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Der Film. Darsteller. Interviews und Statements. Chronologie. Eine mörderische Entscheidung. Oberst Georg Klein tritt im April 2009 seinen Posten als Kommandeur des Bundeswehrcamps in Kunduz...
- Interview mit Raymond Ley
Regisseur und Drehbuchautor Raymond Ley erzählt, wie er beim...
- Frank Beckmann Zum Film
Es war eine Entscheidung über Leben und Tod, die Oberst...
- Eine Chronologie
Die Kunduz-Affäre: eine Chronologie 2009. 3. September Zwei...
- Die Darsteller
Welche Schauspieler bei "Eine mörderische Entscheidung"...
- Bilder
Bilder zu: Eine mörderische Entscheidung Im April 2009 tritt...
- Christian Granderath Zum Film
Christian Granderath über den Film. Leiter der NDR-Abteilung...
- Stab und Zeitzeugen
Zeitzeugen; Wolfgang Schneiderhan: bis 2009...
- Interview mit Raymond Ley
Von Beginn an sieht sich Oberst Klein einer kaum zu bewältigenden Aufgabe ausgesetzt, in einem Krieg, der kein offizieller Krieg sein soll: Die Frühjahrsoffensive der Taliban bricht über ihn ...
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4. Sept. 2013 · Eine mörderische Entscheidung. Der Film ist eine szenische Rekonstruktion und Interpretation der Ereignisse von April bis September 2009 in Kunduz, Afghanistan. | mehr.
16. Aug. 2013 · Es war die blutigste deutsche Militäraktion seit 1945: Der TV-Film "Eine mörderische Entscheidung" rekonstruiert die Bombardierung zweier Tanklaster in Kunduz, bei der weit über 100 Menschen...
Eine mörderische Entscheidung ist ein deutsches Fernseh - Doku-Drama aus dem Jahr 2013 unter der Regie von Raymond Ley. Ley schrieb zusammen mit seiner Frau Hannah auch das Drehbuch zum Film. Thematisiert wird der Luftangriff bei Kundus, dem mehr als hundert Menschen zum Opfer fielen. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund.
Können Sie das belegen? Wir vermuten, nach Gesprächen mit Mitgliedern des Untersuchungsausschusses „Kunduz“, dass Klein vom afghanischen Gouverneur womöglich instrumentalisiert worden ist. Der Mann...
Darin drückt sich zunächst weniger eine moralische oder ethische Haltung aus. Es ist berufliches Know-How, in der Prime-Time kann man mit dem Geschichten-Erzählen über die Kriege von heute in der Regel nicht wirklich Quote machen. Zu dunkel, zu düster, zu gewalttätig und nicht wirklich frauenaffin.