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Diese beeindruckende Textsammlung enthält sehr persönliche, einnehmende Berichte zum Leben afrodeutscher Frauen im Kontext des historischen Wandels. Sie reichen von der Weimarer Republik über den Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit bis ins aktuelle Deutschland. (The Carletonian)
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Orlanda. May Ayim, Katharina Oguntoye, Dagmar Schultz (Hg.) Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte. Seit über 30 Jahren der Klassiker der afro- deutschen Bewegung in Deutschland! „Sie sprechen aber gut deutsch“, sagt man zu ihnen. „Woher kommen Sie denn?“ fragt man sie.
Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte ist ein Sachbuch, das von Katharina Oguntoye, May Ayim und Dagmar Schultz herausgegeben wurde. Es erschien erstmals 1986 beim Orlanda Frauenverlag und gilt als „Gründungsdokument“ und „Standardwerk“ der afrodeutschen Bewegung.
Katharina Oguntoye ist eine afrodeutsche Schriftstellerin, Historikerin, Aktivistin und Unternehmerin. Bekanntheit erlangte Katharina Oguntoye durch die Mitherausgabe des Buches "Farbe bekennen" mit May Ayim (damals May Opitz) und Dagmar Schultz.
8. Dez. 2022 · Die Wirkung von „Farbe bekennen“ lässt sich so beschreiben: Das Buch und kurze Zeit später die Zeitung „Afro Look“ boten den Afrodeutschen einen Anlass und Impuls miteinander in Kontakt zu treten und sich gemeinsam zu organisieren. Das Buch erschien im Oktober 1986. Bereits im Dezember gab es in Berlin das erste Bundestreffen.
Das Buch: „Farbe bekennen“, das Oguntoye 1986 mit May Ayim und Dagmar Schultz herausgab, war das erste Buch, das rassistische Alltagserfahrungen Afrodeutscher in diesem Land beschrieb.
Das Ergebnis ist eine Schwarze feministische deutsche Geschichtsschreibung, in der sich die historische Forschung von May Ayim, die persönlichen Erinnerungen afrodeutscher Zeitzeuginnen mehrerer Generationen sowie Gedichte, Interviews und Erfahrungsfragmente zu einer kollektiven Geschichte verknüpfen.