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  1. 4 Geschichte. 4.1 Vorzeit und Mittelalter. 4.2 Entstehen von Floridsdorf. 4.3 Großgemeinde. 4.4 Eingemeindung nach Wien. 4.5 Erste Republik. 4.6 Floridsdorf in Groß-Wien. 4.7 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 4.8 Neubauten. 5 Bevölkerung. 5.1 Bevölkerungsentwicklung. 5.2 Bevölkerungsstruktur. 5.3 Herkunft und Sprache. 5.4 Religionsbekenntnis. 6 Politik.

    • 4131 Einw./km²
    • 44,52 km²
    • 183.895 (1. Jänner 2023) [1]
  2. Am 28. Dezember 1904 wurde die (am 8. Mai 1894 gebildete) Großgemeinde Floridsdorf ( Floridsdorf, Donaufeld, Jedlesee und Neujedlersdorf) gemeinsam mit Aspern (Ort), Hirschstetten, Kagran, Leopoldau (1885 gebildet), Stadlau sowie Teilen angrenzender Marchfeldgemeinden ( Breitenlee, Groß-Enzersdorf, Großjedlersdorf, Langenzersdorf ...

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  3. Geschichte. Marktplatz um 1895. Floridsdorf mit Florido Tower, im Vordergrund die Donauinsel. Floridsdorf ist eine jüngere Dorfgründung, die 1786 nach der Errichtung von Brücken über die Arme der damals weitverzweigten Donau erfolgte.

  4. 9. Januar 2024, 10:00 Uhr. 2 Bilder. Es steckt viel Historie im 21. Bezirk. Das beweist auch der Markttag direkt am Spitz. Foto: Unbekannt, Wien Museum. hochgeladen von Luise Schmid. Wie wurde...

  5. 29. Juni 2016 · Mehr zur Geschichte des Dorfs Floridsdorf: Floridsdorf: Vom Dorf zum Bezirk! Übrigens: Ab Mitte des 19. Jahrhunderts gab es Bestrebungen, Wien reichsunmittelbar zu machen und so vom Kronland Österreich unter der Enns abzutrennen. Für diesen Fall sah Kielmansegg Floridsdorf als Hauptstadt Niederösterreichs vor. Fresko im Amtshaus. BILD: DFZ.

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  6. www.wikiwand.com › de › FloridsdorfFloridsdorf - Wikiwand

    ZEIGE ALLE FRAGEN. Floridsdorf ist der 21. Wiener Gemeindebezirk. Er entstand im Jahr 1904 durch Eingemeindung der Stadt Floridsdorf und einiger umliegender Dörfer, von denen manche später in den 22. Bezirk Donaustadt wechselten. Floridsdorf ist nach Fläche der zweitgrößte und der drittbevölkerungsreichste Wiener Gemeindebezirk.

  7. 21. Bezirk – Floridsdorf. Die ursprüngliche Bezeichnung des Gebietes war „Am Spitz“. Die Umbenennung erfolgte, nachdem um 1786 der Klosterneuburger Abt Floridus Leeb hier Grundstücke des Klosters an 26 Siedlerfamilien abgegeben hatte.