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Im Rahmen des mit harten Bandagen geführten Kampfes der CSU gegen die Bayernpartei um die politische Vormachtstellung in Bayern wurde Zimmermann 1960 aufgrund eines Meineids im Zusammenhang mit der bayerischen Spielbankenaffäre verurteilt, schließlich aber 1961 in zweiter Instanz nach einem medizinischen Gutachten freigesprochen ...
Lange vor dem Spielbankenprozeß, im März 1958, hatte sich CSU-Generalsekretär Dr. Friedrich Zimmermann ("Manschetten-Fritze") darum bemüht, von Gembicki eine Erklärung darüber zu erhalten, daß...
Der Kaufmann, Metzger, Taxichauffeur und Roulette-Teilhaber Freisehner bot dem damaligen CSU-Generalsekretär Friedrich Zimmermann Beweise für Schmiergeldzahlungen an die Bayernpartei-Minister an. Für sein Entgegenkommen hoffte er auf weitere Spielbankkonzessionen.
Dem deutschen CSU-Politiker Friedrich Zimmermann (1925–2012) brachte sein Meineid im Zusammenhang mit der bayerischen Spielbankenaffäre den Spitznamen „Old Schwurhand“ (Verballhornung von Old Surehand) ein.
Friedrich Zimmermann wurde 1960 seinerseits wegen Meineids im Spielbanken-Prozess gerichtlich verurteilt, in der Revision allerdings aufgrund eines ärztlichen Gutachtens, das für den Tag der Falschaussage eine verminderte geistige Leistungsfähigkeit aufgrund von akutem Blutunterzucker attestierte, freigesprochen.
16. Sept. 2012 · Damals verurteilte ihn ein Gericht wegen Meineids zu vier Monaten Haft. Doch in der Berufung kam Zimmermann mit der Behauptung durch, er sei am Tag seiner Aussage wegen Überfunktion der...
17. Nov. 2011 · Dem damaligen CSU-Generalsekretär Fritz Zimmermann konnte hingegen kein Meineid angelastet werden, weil er da gerade auf unerklärliche Weise einen "Blackout" hatte und zufällig nicht...
