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  1. Gottfried „Götz“ von Berlichingen zu Hornberg, „mit der eisernen Hand “ (* um 1480 in Jagsthausen; † 23. Juli 1562 auf Burg Hornberg in Neckarzimmern), war ein deutscher Reichsritter.

  2. Einige Vorfahren Götz von Berlichingens sind auf ihren Grabsteinen im Kreuzgang von Kloster Schöntal als stolze Ritter, etwa auf Löwen stehend, abgebildet. Das Grabmal des Reichsritters Götz von Berlichingen zeigt diesen in voller Rüstung kniend und vor einem Kreuz betend.

  3. Das steinerne Grabmal von Ritter Götz zeigt ihn kniend in voller Rüstung vor einem Kruzifix und mit zwei gesunden Händen betend. Laut Grabinschrift ist er im Alter von „über etlich und achtzig Jahr“ gestorben. Ganz unten steht: „Und er warthet allhie einer fröhlichen Auferstehung.“

  4. Ritter Götz von Berlichingen (um 1480–1562) spielte im süddeutschen Bauernkrieg eine wichtige Rolle. Sein Grabmal steht im Kreuzgang von Schöntal. Dichter Johann Wolfgang von Goethe setzte dem Ritter ein literarisches Denkmal und ersann dabei das berühmte Götz-Zitat.

  5. Kloster Schöntal liegt ausgesprochen idyllisch im Tal der Jagst in Hohenlohe. Das Zisterzienserkloster überrascht durch die imposante Doppelturmfassade der barocken Kirche. Im Kreuzgang findet sich das Grabmal einer prominenten Person: des Ritters Götz von Berlichingen.

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  6. Götz von Berlichingen (eigentlich Gottfried) (* um 1480 in Jagsthausen; † 23. Juli 1562 in Neckarzimmern) war fränkischer Reichsritter und Heerführer im Bauernkrieg.

  7. Schöntal Kloster Schöntal Kreuzgang Grabplatte links Götz von Berlichingen (gestorben 1562), rechts Friedrich von Berlichingen. Mehr anzeigen. Alle ausklappen. Angaben zum Objekt. Archivaliensignatur. Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 498-1 Nr. 263. Alt-/Vorsignatur. 02980. Maße. 24x30 (Höhe x Breite) Bemerkungen.