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  1. Zwischen 1882 und 1906 wandte sich Heinrich Zille vorübergehend auch der Fotografie zu. Dass er außerhalb seiner Arbeitsstätte selbst fotografisch tätig war, wurde erstmals 1967 durch das Buch von Friedrich Luft Mein Photo-Milljöh. 100x Alt-Berlin aufgenommen von Heinrich Zille selber behauptet.

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  3. Mit sozialkritischem Blick und Berliner Humor fangen die Grafiken von Heinrich Zille (1858 – 1929) das Milieu der „kleinen Leute“ um 1900 ein. Dass der berühmte Künstler auch ein leidenschaftlicher Fotograf war, wurde erst Jahrzehnte nach seinem Tod entdeckt.

    • Parochialstraße
    • Eisbahn Vor Zilles Haus
    • Umzug in Der Hirtenstraße
    • Hinterhof Mit Kegeljungen
    • Sargmagazin „Thanatos“
    • Schuppen Im Vorhof
    • Destillation Wilhelm Knötzsch
    • Gastwirtschaft & Fremdenlogis in Der Linienstraße
    • Hausecke und Mauer Am Krögel
    • Markt Am Friedrich-Karl-Platz

    Das Thema Heinrich Zille als Fotograf ist durchaus umstritten. Zwar fand man nach Zilles Tod im Jahre 1929 in dessen Wohnung mehrere Hundert Glaspositive, einige Glasnegative sowie Papierabzüge in einem Schrank, doch die Urheberschaft Zilles lässt sich nicht hundertprozentig Prozent nachweisen. Dennoch geht man davon aus, dass die Aufnahmen Zille s...

    Zille lebte in einer Wohnung in der Sophie-Charlotten-Straße 88. Das Bild zeigt eine Gruppe von fröhlichen Schlittschuhläufern, darunter seine Söhne Hans und Walter, direkt vor dem Wohnhaus der Familie. Es entstand im Winter 1898/99 und lässt sich aus heutiger Sicht in die Kategorie Familienfoto einordnen. Ende des 19. Jahrhunderts fotografierten s...

    Berlin war in der Kaiserzeit eine Stadt, die sich auf dem Weg zur Weltmetropole befand. Prächtige Boulevards, große Museen und herrschaftliche Stadtpaläste prägten die Ära. Offizielle Bilder aus jener Ära zeigen einen ernsten Kaiser Wilhelm II. und die Hauptachsen der preußischen Residenzstadt, Unter den Linden und die Friedrichstraße. Zille intere...

    „Zille sein Milljöh“ wurde zum Markenzeichen des Künstlers. Als Pinselheinrich, wie Heinrich Zille im Volksmund genannt wurde, zog er durch die Kaschemmen, Hinterhöfe und Seitengassen, wo er das Leben der Unterschicht dokumentierte. Straßenjungs, Dirnen, Säufer und Arbeiter wurden zu seinem Sujet, was ihm anfangs nicht viele Freunde macht. Die Szen...

    Heinrich Zille war ein unsteter Geist, auch als Fotograf. Er pflegte viele Künstlerfreudschaften, verkehrte in Ateliers, Bars und zwielichtigen Etablissements, immer auf der Suche nach Inspirationen und Motiven. Nichts Menschliches war ihm fremd, so finden sich auf vielen seiner Bilder Frauenakte, aber auch explizite Motive, die ihn in Verruf und v...

    1898 war Berlin Großstadt und Dorf zugleich. Auf der einen Seite verwandelten Unternehmer wie Siemens und Borsig die Stadt zum Industriestandort, doch in vielen Hinterhöfen und abgelegenen Ecken der Stadt schien die Zeit still zu stehen. Schuppen, Manufakturen, Kühe und Hühner im Hinterhof, all das gehörte im 19. Jahrhundert noch zum Stadtbild dazu...

    Die Berliner Mietskaserne war auch zu Zilles Zeiten das dominierende Bauwerkder Innenstadt. Zwar könnte man sie um 1900 als Neubau bezeichnen, doch auf diesem Foto, das im Sommer 1901 entstand, sieht die Ecke Hirtenstraße und Amalienstraße bereits recht heruntergekommen aus. Der Putz blättert von der Fassade und die Schriftzüge der Destillation Wil...

    Jahrzehnte später würde man so eine Aufnahme wohl als „Street Photography“ bezeichnen. Heinrich Zille war als Fotograf ein Pionier dieses Genres. Er fing Alltagssituationen ein, so wie im Oktober 1900, als er in der Linienstraße sein Objektiv auf die Gastwirtschaft und Fremdenlogis richtete, aus der gerade ein Gast herauskam.

    Die kurze Straße Am Krögel verläuft in Mitte hinter der Alten Münze und verbindet die Spree mit der Stralauer Straße. Die Botschaft der Niederlande befindet sich heute dortum die Ecke. 1902 sah die Gasse aus, als wäre hier seit dem Mittelalter nur wenig passiert. Heinrich Zille ist als Fotograf ein Bewahrer von Szenen, die für viele seiner Zeitgeno...

    Man stelle sich vor, wie Heinrich Zille heute über den Wochenmarkt am Winterfeldtplatzflaniert, hier und da einen Plausch hält und mit seinem Smartphone Schnappschüsse macht. Im Sommer 1901 zog es ihn zum Friedrich-Karl-Platz in Charlottenburg, wo sich auch damals die Nachbarschaft mit Lebensmitteln versorgte. Seit 1950 heißt er Klausenerplatz, und...

  4. 29. Jan. 2015 · Verfallende Hinterhöfe, Jahrmarktbuden, Latrinen: Um 1900 fotografierte der Karikaturist Heinrich Zille das Berlin der armen Leute - ganz ohne Spott.

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  6. Zille, Heinrich - Ungewohnter Blick auf Gewohntes, Kiesgrubenwärter und Heinrich Zille (Zeno Fotografie).jpg 2,024 × 1,460; 310 KB