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  1. Er war von 1969 bis 1976 dritter Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1973 bis 1998 Bundesvorsitzender, danach bis 2000 Ehrenvorsitzender seiner Partei.

  2. Helmut Kohl war der 6. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und prägte das Land durch seine 16-jährige Amtszeit von 1982 bis 1998 maßgeblich. Bekannt ist er vor allem als Wegbereiter der Wiedervereinigung Deutschlands und als Architekt der europäischen Integration.

    • Studium
    • Politische Karriere
    • Vorgeschichte
    • Kontroversen

    Helmut Kohl gilt in der deutschen Geschichte als Kanzler der Einheit. In seiner Regierungszeit als Bundeskanzler zwischen 1982 und 1998 fielen der Mauerfall, die deutsch-deutsche Wiedervereinigung und das Ende des Kalten Kriegs. Nach seinem Studium der Geschichte, Rechts- und Staatswissenschaft machte er eine Promotion zum Dr. phil. und anschließen...

    In den 1950er Jahren machte sich Kohl durch seine politische Karriere in der CDU zunehmend einen Namen. 1953 wurde er Mitglied des geschäftsführenden CDU-Vorstandes in Rheinland-Pfalz, ein Jahr später stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union sowie Teil im Landesvorstand der CDU. Nach der Beendigung seines Studiums im Jahr 1956 promovie...

    Im Jahr 1982 wurde die Bundesregierung unter Helmut Schmidt durch ein Misstrauensvotum aufgelöst und Helmut Kohl als Kandidat der CDU/CSU zum Bundeskanzler ernannt. Er setzte sich für gutnachbarliche Beziehungen zur DDR ein und besuchte den sowjetischen Staatschef Gorbatschow und DDR-Regierungschef Honecker. Im Jahr 1986 sorgte Kohl für Empörung, a...

    Am 4. November 1999 erließ das Amtsgericht Augsburg einen Haftbefehl gegen CDU-Schatzminister Walther Leisler Kiep, der wegen Steuerhinterziehung verdächtigt wurde. Es stellte sich heraus, dass er und andere Parteimitglieder Spenden von der Firma Thyssen in Höhe knapp einer Million DM erhalten, nicht versteuert und unter sich selbst aufgeteilt hatt...

  3. Als am 3. Oktober 1990 die Deutsche Einheit vollzogen wurde, war Helmut Kohl auf dem Zenit seiner Karriere angelangt. Er schrieb Geschichte – und viele Menschen im Osten und Westen feierten ihn dafür. Die Sorgen im Ausland vor einem wieder erstarkten Deutschland versuchte Kohl zu zerstreuen.

  4. 1955-1966. Mitglied des Landesvorstandes der CDU Rheinland-Pfalz. 1956-1958. Wissenschaftlicher Mitarbeiter des politischen Seminars im Alfred-Weber-Institut der Universität Heidelberg. 1958. Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über "Die politische Entwicklung in der Pfalz und das Wiedererstehen der Parteien nach 1945". 1958/59.

  5. 16. Juni 2017 · 19. Juni 1983: Kohls Regierung bürgt für einen Milliardenkredit an die marode DDR. Dezember 1983: Kohl setzt den von seinem SPD-Vorgänger Helmut Schmidt initiierten und umstrittenen...

  6. Am 2. Dezember 1976 gab Helmut Kohl sein Amt als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz auf und trat als Oppositionsführer an die Spitze der stärksten Fraktion im Deutschen Bundestag. Nicht nur harte Auseinandersetzungen mit Bundeskanzler Helmut Schmidt, sondern auch Machtkämpfe zwischen den beiden Schwesterparteien CDU und CSU bestimmten ...