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  1. Das Herzogtum Preußen (Polnisch: Księstwo Pruskie) oder Herzoglich Preußen (Polnisch: Prusy Książęce) war ein von 1525 bis 1701 bestehendes Staatswesen, das mehrheitlich aus dem zwischen den Unterläufen von Weichsel und Memel liegenden Teil des Deutschordensstaates entstanden war.

  2. Was später Preußen genannt wurde, war zunächst nur ein geografischer Flickenteppich, bestehend aus dem Kurfürstentum der Mark Brandenburg, dem Herzogtum Preußen rund um Königsberg sowie einzelner Gebiete rund um Kleve und Ravensberg im Westen des Reiches.

  3. de.wikipedia.org › wiki › PreußenPreußen – Wikipedia

    Kurfürst Georg Wilhelm, der über keine nennenswerten Streitkräfte verfügte, zog sich in das außerhalb des Reiches gelegene Herzogtum Preußen zurück und schloss 1627 gezwungenermaßen ein Bündnis mit dem Kaiser. Brandenburg diente fortan den kaiserlichen Truppen als Aufmarsch- und Rückzugsgebiet.

  4. Im Norden erhält Preußen von Dänemark das Gebiet Schwedisch-Pommern mit der Insel Rügen im Tausch gegen das Herzogtum Lauenburg hinzu. Im Süden verleibt es sich die neu gegliederte Provinz Sachsen ein.

  5. Herzogtum, lat. ducatus, ist der stammesbezogene bzw. territoriale Amts- und Herrschaftsbereich eines Herzogs . Inhaltsverzeichnis. 1 Herzogtümer in fränkischer Zeit. 1.1 Stammesherzogtümer. 2 Herzogtümer im römisch-deutschen Reich. 2.1 Stammesherzogtümer. 2.2 Territorialherzogtümer.

  6. Im Jahr 1525 wurde der Deutsche Orden in den Herzogtümern Preußen und Livland durch die Reformation säkularisiert. Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach, der letzte Hochmeister des Deutschen Ordens, konvertierte zum Protestantismus und wurde zum preußischen Fürsten ernannt.

  7. Die Einigungskriege. Das Ziel Preußens war der deutsche Nationalstaat – doch der schien Mitte des 19. Jahrhunderts noch weit entfernt. Drei Kriege wendeten das Blatt: Preußen drängte Österreich aus dem Deutschen Bund hinaus und gewann die süddeutschen Staaten hinzu. Von Martina Frietsch.