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  1. In der Fremde (1833) - Deutsche Lyrik. Joseph von Eichendorff. 00:00. Aufnahme 2019. Ich hör die Bächlein rauschen. Im Walde her und hin, Im Walde in dem Rauschen. Ich weiß nicht, wo ich bin. Die Nachtigallen schlagen. Hier in der Einsamkeit, Als wollten sie was sagen. Von der alten, schönen Zeit. Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir.

  2. Das lyrische Ich erinnert sich an seine verlorene Liebe in einer träumhaften Naturlandschaft. Die Natur ist lebendig, das Ich ist ohnmächtig und fremd in seiner eignen Umgebung.

    • (327)
    • Anapher
    • Epipher
    • Alliteration

    In dem Gedicht "In der Fremde" lassen sich in der ersten Strophe zwei Anaphern, also Wortwiederholungen, ausmachen. Durch die Wiederholung derselben Wörter werden diese besonders hervorgehoben und betont. Diese Hervorhebung erkennst Du beispielhaft anhand der Anapher in Vers 1 und 4 sowie Vers 2 und Vers 3: Durch die Wortwiederholung von "Ich" in V...

    In der ersten Strophe lässt sich das Stilmittel Epipher identifizieren. Die Epipher bezeichnet das wiederholte Verwenden von Wörtern an aufeinanderfolgenden Satz- oder Versenden. Die Epipher erkennst Du beispielhaft anhand des ersten und dritten Verses: Dem Begriff "rauschen" kommt durch die Wiederholung eine verstärkte Wirkung zu, sodass die Lesen...

    Eine Alliteration kann in der ersten Strophe ausgemacht werden. Die Alliteration erkennst Du daran, dass zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Wörter die gleichen Anfangsbuchstaben oder -laute haben. Dies steigert die Einprägsamkeitder durch die Alliteration gekennzeichneten Stelle. Die Alliteration erkennst Du beispielhaft anhand des zweiten und d...

  3. Das Gedicht „In der Fremde“ von Joseph von Eichendorff ist ein typisches Beispiel für die deutsche Romantik. Es beschreibt die melancholische Stimmung und die Sehnsucht nach einer vergangenen Liebe eines lyrischen Ichs in der Natur.

  4. In der Fremde. Ich hör die Bächlein rauschen. Im Walde her und hin, Im Walde in dem Rauschen. Ich weiß nicht, wo ich bin. Die Nachtigallen schlagen. Hier in der Einsamkeit, Als wollten sie was sagen. Von der alten, schönen Zeit.

  5. In der Fremde. I. Es treibt dich fort von Ort zu Ort, Du weißt nicht mahl warum; Im Winde klingt ein sanftes Wort, Schaust dich verwundert um.

  6. In der Fremde. Aus der Heimat hinter den Blitzen rot. Da kommen die Wolken her, Aber Vater und Mutter sind lange tot, Es kennt mich dort keiner mehr. Wie bald, wie bald kommt die stille Zeit, Da ruhe ich auch, und über mir. Rauschet die schöne Waldeinsamkeit. Und keiner mehr kennt mich auch hier.

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