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  1. Bilder von Joachim Ringelnatz kann man im Joachim-Ringelnatz-Museum Cuxhaven, im Kulturgeschichtlichen Museum Wurzen und im Kunsthaus Zürich sehen. Eine umfassende Ausstellung seiner Bilder zeigte das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen in der Sonderausstellung „War einmal ein Bumerang.

  2. Zusammen mit berühmten Malern wie George Grosz und Otto Dix stellt Ringelnatz seine Bilder in den renommiertesten Galerien aus und hat Erfolg. Bedeutende Galerien (etwa Nierendorf und Flechtheim in Berlin) stellten seine Bilder mit fast durchweg ernsthaften Sujets aus, und viele bedeutende Künstler zählten zu seinem engsten Freundeskreis.

  3. Joachim Ringelnatz starb am 17. November 1934 im Alter von 51 Jahren in seiner Wohnung am Sachsenplatz an der bereits ein Jahr zuvor ausgebrochenen Tuberkulose. Beigesetzt wurde er auf dem Berliner Waldfriedhof Heerstraße, man spielte sein Lieblingslied La Paloma.

  4. Sammlung und Sonderausstellungen. Das Joachim-Ringelnatz-Museum bietet den Besuchern einen Blick auf viele Gemälde und Zeichnungen, auf Gedichtbände und Prosawerke. Zusammen mit Fotos, Dokumenten und Briefen, mit Aussagen von seinen Zeitgenossen erschließt sich Ringelnatz‘ Leben und Wirken.

  5. Die undatierte Fotografie zeigt den deutschen Schriftsteller Joachim Ringelnatz bei einem Telefongespräch. Objektinfo

  6. Der Maler Joachim Ringelnatz wird in der Nachkriegszeit vergessen. Nur wenige Bilder gelangen in öffentliche Museen. Anders die Literatur: Bis heute sind Ringelnatz-Gedichte ohne Unterbrechung auf den kleinen und großen Bühnen präsent. Seine Bücher werden ohne Pause immer wieder neu aufgelegt.

  7. Ringelnatz wird in Cuxhaven zum Leutnant befördert; er ist zunächst Kommandant des Minensuchbootes "Fairplay VI", später dann Kommandant der Flugabwehrbatterie Seeheim in Sahlenburg, Cuxhaven. 1918 Ringelnatz sympathisiert mit den Matrosen- und Soldatenräten, die im Zuge der Novemberrevolution entstehen. 1919