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  1. Jud Süß ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940. Das Werk wurde von der damaligen deutschen Reichsregierung in Auftrag gegeben und als Propagandafilm konzipiert.

  2. Am 5. September 1940 wurde "Jud Süß" auf den Filmfestspielen in Venedig unter großem Beifall des deutsch-italienischen Publikums uraufgeführt. Die deutsche Erstaufführung fand am 24. September in Anwesenheit von Goebbels und anderen hohen Vertretern aus Politik und Film im Berliner Ufa-Palast statt.

  3. Jud Süß ist ein 1925 erschienener historischer Roman von Lion Feuchtwanger, der das Leben des württembergischen Hofjuden Joseph Süß Oppenheimer als literarische Vorlage benutzt. Feuchtwanger, Sohn eines jüdischen Fabrikanten, interessierte sich für die Fragen jüdischer Assimilation in Deutschland.

  4. Der Spielfilm „Jud Süß“ wurde im Auftrag des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels gedreht und zählt zu den niederträchtigsten und gefährlichsten Erzeugnissen nationalsozialistischer, antisemitischer Filmpropaganda.

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  5. „Jud Süß“ – eine Legende, an der seit über 200 Jahren gewoben wird und deren Spuren bis in die Gegenwart wirken. Künstlerische Phantasie und antisemitische Ausschlachtungsbegierden wechselten...

  6. Da er der meist zitierte NS-Propagandafilm ist und einerseits als herausragendes Kunstwerk, andererseits als Schande des deutschen Films unter dem Hakenkreuz bezeichnet wird, gilt Jud Süß als Schlüsseldokument zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert.

  7. 24. Sept. 2010 · "Jud Süss" war der berüchtigtste Spielfilm im Nationalsozialismus. Der Kinostreifen bot alles, was die NS-Propaganda brauchte: ausgefeilte Technik, eine melodramatische Liebesgeschichte und...