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  1. Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt. Der Begriff bezieht sich in deutscher Sprache vor allem auf die Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Österreich .

  2. Karte der allierten Besatzungszonen, in die Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geteilt wurde.

  3. Deutschland wurde nach Kriegsende in vier Besatzungszonen geteilt. Diese Zonen umfassten das Staatsgebiet Deutschlands in den Grenzen des Jahres 1937. Da Soldaten den Sieg erlangt hatten, herrschten zunächst auch die Militärs und Militärgouverneure übernahmen die Macht.

  4. Kurzbeschreibung. In dieser Karte ist als zusätzliche Information zu den Ländergründungen die Ausdehnung der drei Besatzungszonen repräsentiert. Es wird deutlich, dass die Schwierigkeiten bei Ländergründungen auch mit den bestehenden Besatzungsgebieten zu tun hatte.

  5. Deutschland wurde im Sommer 1945 in vier Besatzungszonen geteilt, in denen die USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion jeweils die oberste Regierungsgewalt übernahmen. Die deutschen Gebiete östlich von Oder und Neiße unterstanden polnischer bzw. sowjetischer Verwaltung.

  6. Juni 1945 übernahmen die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs die Regierungsgewalt in Deutschland. "In Anbetracht der Niederlage Deutschlands" legten sie die Leitlinien der Besatzungspolitik vor. Die Karte aus dem Jahr 1945 zeigt die vier alliierten Besatzungszonen und Berlin als Sitz des alliierten Kontrollrates. (© picture-alliance/akg)

  7. Nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Mai 1945 richteten die vier alliierten Staaten Besatzungszonen ein. Sie übernahmen die oberste Regierungsgewalt in Deutschland.