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  1. Marie-Louise von Österreich, eigentlich Maria Ludovica Leopoldina Franziska Therese Josepha Lucia, Erzherzogin von Österreich, ab 1817 auch Maria Luigia d’Asburgo-Lorena, Duchessa di Parma, Piacenza e Guastalla, war die Tochter von Maria Theresia von Bourbon-Sizilien und Franz II./I. und zweite Ehefrau Napoleons I.

  2. Nachdem Alexander I. Napoleons Pläne zurückgewiesen hatte, fädelte der österreichische Außenminister Metternich eine Heirat mit Marie-Louise, der Tochter von Kaiser Franz I., ein.

  3. Napoleon und Marie Louise. 11.3.1810–1815. 1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin.

  4. Nach der Trennung von Napoleon ließ Marie Louise ihre Existenz als Kaiserin der Franzosen hinter sich. Nach dem Wiener Kongress mit dem Herzogtum Parma versorgt, ging sie als „lustige Witwe“ zwei weitere Ehen ein.

  5. Marie-Louise von Österreich, eigentlich Maria Ludovica Leopoldina Franziska Therese Josepha Lucia, Erzherzogin von Österreich, ab 1817 auch Maria Luigia d’Asburgo-Lorena, Duchessa di Parma, Piacenza e Guastalla, war die Tochter von Maria Theresia von Bourbon-Sizilien und Franz II./I. und zweite Ehefrau Napoleons I.

  6. Fünf Jahre nach dem Tod ihres Gemahls heiratete Maria Louise 1834 in dritter Ehe den Grafen Karl von Bombelles. 1847 befand sie sich in Bad Ischl, als es in ihrem Herzogtum zu antiösterreichischen Kundgebungen kam. Sie kehrte am 16. November nach Parma zurück und starb dort am 17. Dezember.

  7. Marie Louise und Napoleon werden im März 1810 per Ferntrauung verheiratet. Die offizielle Hochzeit wird im April in Paris nachgeholt. Will man den Briefen der Braut in die Heimat Glauben...