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  1. www.welt.de › print-welt › article479906Bormanns Geliebte - WELT

    14. März 2003 · Ihr Beschützer hieß Martin Bormann, und als er 1943 "Sekretär des Führers" wurde, war Behrens seine Geliebte - ein offenes Geheimnis, auch für Bormanns Frau Gerda.

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    Familie

    Bormann war der Sohn von Theodor und Antonie Bormann. Theodor Bormann (1862–1903) war Postbeamter. Nachdem seine erste Ehefrau Louise Grobler, die ihm zwei gemeinsame Kinder hinterließ, 1898 im Alter von 30 Jahren gestorben war, heiratete er noch im selben Jahr Antonie Bernhardine Mennong, die damals 35-jährige Tochter eines Arbeitskollegen. Von den drei kurz hintereinander geborenen Söhnen der beiden erreichten nur Martin (1900–1945) und Albert Bormann(1902–1989) das Erwachsenenalter. Martin...

    Freikorps Roßbach

    Im Juni 1918 wurde Bormann in das 2. Thüringische Feld-Artillerie-Regiment Nr. 55 in Naumburg eingezogen, ohne noch an Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Nach dem Krieg absolvierte er eine landwirtschaftliche Lehre auf einem Gutshof und wurde Mitglied im Verband gegen Überhebung des Judentums. Der dortige Gutsbesitzer beherbergte Mitglieder des Freikorps Roßbach, dem Bormann beitrat. Als Mitglied des Freikorps war er in rechtsradikale Umtriebe verwickelt und wurde 1924 wegen Fe...

    Reichsleiter und Stabsleiter von Rudolf Heß

    Im Oktober 1933 wurde Bormann in seiner Eigenschaft als Chef des Stabes des Stellvertreters des Führers zu einem der 18 Reichsleiter der NSDAP ernannt und übte das Amt bis zum Englandflug von Rudolf Heß im Jahr 1941 aus. Nach der Reichstagswahl am 12. November 1933 wurde er Mitglied des Reichstages. Hitler ernannte ihn zum Verwalter seines Vermögens, das er z. B. mit Lizenzgebühren für Hitlers Buch Mein Kampf und für dessen Abbildung, z. B. auf Briefmarken, zu vergrößern wusste. Außerdem hatt...

    Bormann galt als „absolut zuverlässiger Erfüllungsgehilfe“ Hitlers. Von seinen Zeitgenossen wurde er unterschätzt, aber nach dem Krieg„zum bösen Dämon des NS-Staates und Sündenbock überzeichnet und damit überschätzt“.

    Der Bormann-Ausschussunter der Leitung von Bormann sollte den Einfluss der NSDAP auf die Berliner Großbanken erhöhen.
    Die Bormann-Diktatesind Monologe Hitlers in seinen letzten Lebenswochen, die Bormann als Sekretär mitschrieb.
    Bormann war einer der Initiatoren der Aktion gegen Geheimlehren und sogenannte Geheimwissenschaften.
    In seinen privaten Testamenten setzte Adolf Hitler Bormann zum Testamentsvollstreckerein.
    Uwe Bahnsen, James P. O’Donnell: Die Katakombe. Das Ende in der Reichskanzlei. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-61696-3 (Erstveröffentlichung 1975, entspricht der 2....
    Wolfgang Benz, Hermann Graml, Hermann Weiß (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2007, ISBN 978-3-423-34408-1.
    Lew Alexandrowitsch Besymenski: Die letzten Notizen von Martin Bormann. Ein Dokument und sein Verfasser. DVA, Stuttgart 1974, ISBN 3-421-01660-7.
    Literatur von und über Martin Bormann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Zeitungsartikel über Martin Bormann in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Susanne Eckelmann: Martin Bormann. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Digitale Bibliothek - Münchener Digitalisierungszentrum.Abgerufen am 29. März 2024.
    Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, genehmigte Lizenzausgabe, Augsburg, 2005, S. 65.
    a b Katja Anslinger, G. Weichhold, Wolfgang Keil, Birgit Bayer, Wolfgang Eisenmenger: Identification of the skeletal remains of Martin Bormann by mtDNA analysis. In: International Journal of Lega...
    Baldur von Schirach: Die Pioniere des Dritten Reiches. Zentralstelle für den deutschen Freiheitskampf, 1933, S.23.
  2. Wenn er über seinen Vater sprach, unterschied Bormann zwischen dem strengen, aber geliebten Vater, den er persönlich erlebte, und der politischen Person, deren Taten er verurteilte. 2002 wurde Bormann mit dem Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur ausgezeichnet.

  3. 12. Okt. 2022 · Ganz anders Martin Bormann junior, das älteste von insgesamt zehn ehelichen Kindern des NSDAP-Kanzleichefs und Hitler-Vertrauten: 1930 geboren, noch vor dem Durchbruch der braunen Partei, war...

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
  4. 24. Sept. 1972 · Reichsleiter Martin Bormann zeugte zehn eheliche Kinder und nahm sich eine Nebenfrau. »Wenn wir Deutschland groß machen, haben wir ein Recht, auch an uns zu denken«, notierte Hermann Rauschning...

  5. 1. Nov. 2023 · Gerda Bormann war die Ehefrau von Martin Bormann und Mutter von insgesamt zehn Kindern. Sie war eine gläubige Christin und engagierte sich in karitativen Organisationen. Wie viele Geschwister hatte Martin Bormann junior? Martin Bormann junior hatte insgesamt neun Geschwister. Welche Anklagepunkte gab es gegen Martin Bormann?

  6. 2. Okt. 1977 · Seine Unterschrift konnte Verfolgung und Tod bedeuten, ohne seine Zustimmung kaum ein Deutscher zu Hitler gelangen: Martin Bormann, Reichsleiter und Sekretär des Führers, war der...