Yahoo Suche Web Suche

  1. Online Program to Manage, Calm & Stop Chronic Vocal Tics. Learn These Practices. Stop The Embarrassment And Anxiety. Access Today.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Mit Opisthosoma (gr. ὀπίσω opiso ‚hinten‘ und σῶμα soma ‚Körper‘) bezeichnet man den Hinterleib verschiedener Tiergruppen: den Hinterleib der Kieferklauenträger (Chelicerata) den hintersten Körperabschnitt der Bartwürmer (Pogonophora)

  2. Opisthos o mas [von *opistho- , griech. sōma = Leib], 1) Hinterleib der Chelicerata; 2) hinterer gegliederter Abschnitt der Pogonophora. Gliederfüßer, Opisthosoma-Extremitäten.

  3. en.wikipedia.org › wiki › OpisthosomaOpisthosoma - Wikipedia

    The opisthosoma is the posterior part of the body in some arthropods, behind the prosoma (cephalothorax). It is a distinctive feature of the subphylum Chelicerata (arachnids, horseshoe crabs and others).

    • Merkmale
    • Fortpflanzung und Entwicklung
    • Systematik
    • Literatur

    Die Kieferklauenträger sind eine sehr formenreiche Gruppe innerhalb der Gliederfüßer, weshalb es schwierig ist, gemeinsame Merkmale der Arten zu benennen. Als wichtigstes gemeinsames Merkmal besitzen sie die bereits erwähnten Cheliceren, die am ersten Kopfsegment entspringen (nicht am dritten, wie jahrzehntelang vermutet). Das nächste Extremitätenp...

    Auch bei der Fortpflanzung gibt es diverse Variationen. Da die meisten Arten landlebend sind, gibt es sehr häufig eine innere Befruchtung durch penisähnliche Strukturen (etwa bei den Spinnen, bei denen die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane wie beim Schlüssel-Schloss-Prinzip ineinander passen). Die Männchen anderer Gruppen wie etwa den Sko...

    Gemeinhin werden die Kieferklauenträger als Schwestergruppe der Mandibeltiere (Krebstiere und Tracheentiere) betrachtet. Die verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der Cheliceraten sind noch weitgehend ungeklärt und Gegenstand kontroverser Diskussionen. Besonders über die Einordnung der morphologisch stark abgewandelten Asselspinnen ist man sic...

    D. T. Anderson: Invertebrate Zoology. 2. Auflage. Oxford Univ. Press, 2001, ISBN 0-19-551368-1, Kap. 14, S. 325.
    R. S. K. Barnes, P. Calow, P. J. W. Olive, D. W. Golding, J. I. Spicer: The invertebrates - a synthesis. 3. Auflage. Blackwell, 2001, ISBN 0-632-04761-5, Kap. 8.4, S. 174.
    R. C. Brusca, G. J. Brusca: Invertebrates. 2. Auflage. Sinauer Associates, 2003, ISBN 0-87893-097-3, Kap. 19, S. 653.
    J. Moore: An Introduction to the Invertebrates. Cambridge Univ. Press, 2001, ISBN 0-521-77914-6, Kap. 14, S. 207.
  4. Opisthosoma, der Hinterleib der Chelicerata und der gegliederte hintere Abschnitt der Pogonophora.

  5. Opisthosoma. Der hintere Körperteil heißt Opisthosoma (auch: Abdomen). Er ist über eine dünne Verbindung, den Petiolus (auch Pedicellus oder Pedicel genannt), mit dem Prosoma verbunden. Das Opisthosoma trägt die Buchlungen, ggf.

  6. Abdomen → Opisthosoma. Analhöcker Eine kleine Erhebung oberhalb der Spinndrüsen; bedeckt den Anus. Apodem Sklerotisierte Einfaltung der Cuticula, welche die Ansatzstelle für die Muskulatur bildet. Apophyse Auswuchs oder Fortsatz, der die Form des Körpers grundlegend verändert, insbesondere die Anhänge.