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  1. 28. Apr. 2021 · Beide Termini hängen eng zusammen, weil das wirtschafts- und gesellschaftspolitische Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft in entscheidender Weise vom Ordoliberalismus inspiriert ist und zur Popularisierung – sowie zur teilweisen Implementierung – seiner Prinzipien beigetragen hat.

    • Ingo Pies
    • ingo.pies@wiwi.uni-halle.de
  2. Ordoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft (Alfred Müller-Armack) Aufbauend auf dem Konzept des Ordoliberalismus entwickelte Alfred Müller-Armack seine wirtschaftspolitische Leitidee der Sozialen Marktwirtschaft.

  3. theoretischer Entwurf einer freiheitlichen, auf den Grundsätzen der Marktwirtschaft beruhenden Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, auch deutsche Ausgabe des Neoliberalismus (siehe dort) genannt und eine der Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft (siehe dort) in Deutschland.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. sche Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft in entscheidender Weise vom Ordolibe- ralismus inspiriert ist und zur Popularisierung – sowie zur teilweisen Implementie- rung – seiner Prinzipien beigetragen hat.

  5. 26. Okt. 2020 · Besonders überraschend ist dabei, dass die Entstehung der AfD und ihr Verhältnis zum Ordoliberalismus kaum eine Rolle spielen, obwohl der ehemalige Europaabgeordnete und Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft, Joachim Starbatty, mehrfach zitiert wird.

    • Felix Schilk
    • felix.schilk@tu-dresden.de
    • 2020
  6. Diese „historisch, konzeptionell, realwirtschaftlich“ (S. 78) orientierten Perspek-tiven werden von Biebricher und Ptak durch die Leitunterscheidung von Sozialer Marktwirtschaft und Ordoliberalismus geordnet und auf verschiedenen Handlungs-ebenen situiert, „die im Kern nicht vergleichbar sind“ (S. 23).

  7. So wird der Ordolibe-ralismus als dogmatische Theoriekonzeption und deutsche Spielart des Neoliberalis-mus verstanden, während die Soziale Marktwirtschaft als pragmatische und flexible Implementierungsstrategie untersucht wird, die einem zeitlichen Wandel unterlie-ge und eine „enorme programmatische Varianz“ (S. 122) aufweise.