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  1. Was ist das Mann-zur-Ware-Prinzip? Das Mann-zur-Ware-Prinzip stellt eine Kommissionierart dar. Hierbei werden die Waren statisch bereitgestellt. Der Kommissionierer muss also selbstständig zu dem Lagerplatz der Ware gehen, sie entnehmen und zurück zum Kommissionierplatz bringen.

    • Mann Zur Ware
    • Ware Zum Mann
    • Automatische Lagersysteme

    Während bei einem automatischen Lager, bei dem Fördertechnik – in den Regalen und auf dem Weg vom Wareneingang zum Lager und vom Lager zum Versand – den Warenfluss ohne menschliche Unterstützung ermöglicht, müssen bei einem manuell betriebenen Lager (und das sind auch heute noch der Großteil aller Läger) die Regale und Lagereinrichtungen so aufgest...

    Ein manuell betriebenes Lager setzt umso mehr Kommissionierer voraus, je größer und umfangreicher das Sortiment ist und je mehr Lagergänge daher eingerichtet werden müssen. Dazu kommen Investitionen in Flurförderzeuge, z. B. Kommissionierer oder Schwenkschubstapler, deren Anzahl sich ebenfalls proportional zur Ganganzahl entwickelt. Je größer also ...

    Eine konsequente Weiterentwicklung des „Ware zum Mann“-Prinzips sind komplett automatische Lagersystemewie automatische Kleinteilelager (AKL), automatische Palettenlager oder andere Automatiklager. Um diese effizient zu betreiben, sollten Lager- und Kommissioniereinheit identisch sein, denn dann kann die Lagereinheit automatisch aus dem Lagerfach e...

  2. Die Ware-zum-Mann-Kommissionierung (auch: Ware-zur-Person-Kommissionierung) beschreibt eine Kommissionierart, bei der die Bereitstellung der Ware dynamisch und automatisiert erfolgt. Dabei werden Artikel direkt zum Kommissionierer mittels Fördertechnik geführt.

  3. Die Mann-zur-Ware -Kommissionierung (auch: Person-zur-Ware -Kommissionierung) beschreibt eine Kommissionierart, bei der die Bereitstellung der Ware statisch erfolgt. Sprich: Der Mitarbeiter begibt sich zum Lagerplatz und entnimmt die benötigte Ware vor Ort.

  4. Kommissioniermethoden. Enthält: Beispiele · Definition · Grafiken · Übungsfragen. Die Kommissioniermethoden zeigen, auf welche Arten Ware kommissioniert – also für Aufträge zusammengestellt – werden kann. Ein Kommissionierer wendet für die Kommissionierung die Methode an, die für die Auftragsbearbeitung am günstigsten erscheint.

  5. Die Kommissionierung steht für das Zusammenstellen von Gütern und Waren nach vorgegebenen Aufträgen aus einem zur Verfügung stehenden Gesamtsortiment. Die Zusammenstellung kann dabei in Abhängigkeit des jeweiligen Kunden auftragsbezogen oder auftragslos erfolgen; auch einstufige und mehrstufige Kommissionierung genannt.

  6. Die "Mann zur Ware Kommissionierung ", auch als "Person zur Ware Kommissionierung" bekannt, ist eine Kommissionierart, bei der die Bereitstellung der Ware statisch erfolgt. Das bedeutet, dass der Kommissionierer sich zum Lagerplatz begibt und die benötigte Ware vor Ort entnimmt.