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  1. Pluralismus, verstanden als empirischer Begriff der Politikwissenschaft, beschreibt den Umstand, dass in einer politischen Gemeinschaft eine Vielzahl freier Individuen und eine Vielfalt von gesellschaftlichen Kräften respektiert werden, die in einem Wettbewerb untereinander stehen.

  2. Pluralismus (P.) als Begriff der politischen Theorie kennzeichnet die moderne Lebenswelt in den hochindustrialisierten Gesellschaften der westlichen OECD-Länder. „Der Pluralismus beruht auf der Hypothese, in einer differenzierten Gesellschaft könne im Bereich der Politik das Gemeinwohl a posteriori als das Ergebnis eines delikaten Prozesses ...

    • Wichard Woyke
  3. www.bpb.de › kurz-knapp › lexikaPluralismus | bpb.de

    Pluralismus. 1) P. ist ein philosophisches Weltbild, das davon ausgeht, dass die (von Menschen erkennbare) Wirklichkeit nicht als ein einziges Ganzes beschrieben werden kann, sondern vielmehr aus (unüberschaubar) vielen einzelnen Fakten, Dingen, Ideen besteht, die in sehr unterschiedlicher Weise zueinander in Beziehung stehen bzw. gesetzt ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 10. Mai 2016 · Das polarisiert-pluralistische Modell (auch mediterranes Modell genannt) kennzeichnet die journalistische Kultur in Südeuropa. Länder, in denen dieser Typus vorherrscht, sind Hallin und Mancini (vgl 2004: 89) zufolge Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal und Spanien.

  5. „Singular“ bedeutet "Einzahl", also "ich", und „Plural" heißt „Mehrzahl", also "wir". Man kann sich also vorstellen, was mit "Pluralismus" gemeint ist: etwas, das mit vielen Menschen und Dingen zu tun hat. Wichtig für die Demokratie. Der Pluralismus spielt in der deutschen Demokratie und in allen demokratischen Staaten eine ganz wichtige Rolle.

  6. 16. Juli 2023 · Zusammenfassung. Eine pluralistische Demokratie liegt dann vor, wenn eine Einflussnahme gesellschaftlicher Interessens- und Organisationsvielfalt nicht nur in der Praxis existiert, sondern diese „unter Beachtung grundlegender formaler Prinzipien der Gleichheit und Gerechtigkeit zulässig“ ist (vgl. Rieger 2007, 407f.).

  7. Die Pluralistisch-repräsentative Demokratietheorie (kurz: Repräsentative Demokratie) ist wie das wirtschaftswissenschaftlich geprägte Elitenmodell im Erfahrungskontext der 1950er Jahre in den USA entwickelt worden. Ihre Vertreter*innen gehen von der Vielfalt und Konkurrenz gesellschaftlicher Interessen aus. Im Gegensatz zum elitistischen ...