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  1. Mörder-Typen: der impulsive und der planende Killer. Eine neue Studie entdeckte erhebliche psychische Unterschiede zwischen dem vorsätzlichen und dem impulsiven Killer. Unterschiede bei Intelligenz, kognitive Funktionen.

  2. 16. Juli 2019 · Bereits frühere Untersuchungen befassten sich immer wieder mit der Psyche von Mördern im Vergleich zu anderen Menschen, wiesen aber oft entscheidende Lücken auf. Um diese Lücken zu schließen, führte eine Gruppe von WissenschaftlerInnen eine umfangreiche Studie durch - und fand dabei entscheidende Abweichungen.

    • Mordlust.
    • Sonstige Niedrige Beweggründe.
    • Heimtücke.
    • Ermöglichung und Verdeckung.

    Zu den schamhaft im Gerichtssaal und auch im Gutachten verschwiegenen Wahrheiten gehört es, dass es Menschen gibt, die Freude am Töten haben. Die real existierenden Beispiele sind eminent zahlreich; es genügt eine durchschnittliche Nachrichtensendung. Wer es etwas aufwendiger möchte, kann In Stahlgewittern von Ernst Jünger (1920) lesen (sein eigene...

    Nach den Motiven Mordlust, Geschlechtsgier und Habgier haben wir hier die bisweilen kritisierte Motivgeneralklausel für die sonstigen Motive, die auf tiefster Stufe stehen und besonders verachtenswert erscheinen. Rache am Konkurrenten in kriminellen Geschäften, Abstrafung der verlassenden Partnerin, Rivalentötungen, Tötungen aus rassistischen, sexi...

    Heimtücke ist ein psychiatrisch nur schwer zu erhellender Begriff. Heimtückisch handelt, wer die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers bewusst zur Tötung ausnutzt. Bezeichnet wird eine scheinbar klare Tatkonstellation, die entweder gegeben ist oder nicht; ob das der Fall ist, entscheidet jedenfalls nicht der Psychiater. Allenfalls an der Frage der bewu...

    Die im Berliner Kollektiv sichtbaren Fälle, bei denen das Merkmal der Ermöglichungeiner Straftat festgestellt wurde, wirken völlig überzeugend höchststrafwürdig. Es wird eine Person ausgeschaltet, um dann ungehindert deren Besitz an sich zu bringen oder andere Straftaten zu begehen. Auch den Laien überzeugt, dass derjenige, der zur Begehung eines V...

    • Hans-Ludwig Kröber
    • mail@hlkroeber.de
    • 2015
  3. 29. Jan. 2024 · Der Mord gem. § 211 StGB ist ein beliebtes Klausurthema. Am häufigsten werden die Mordmerkmale Heimtücke, Habgier oder das Vorliegen niedriger Beweggründe geprüft. Du solltest jedoch auch auf die anderen Mordmerkmale vorbereitet sein. Der folgende Beitrag vermittelt einen umfassenden Überblick über das Schema der Prüfung des ...

  4. 27. Juli 2011 · 50 bis 60 Spielarten von Gewaltdelikten sind in der forensischen Psychiatrie bekannt. Zur Besonderheit der Morde von Norwegen gehört, dass der Täter - anders als beispielsweise in den ...

  5. (1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. (2) Mörder ist, wer. aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder. um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.