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  1. Voltaire hinterließ mit weit über 700 einzelnen Texten eines der umfangreichsten und umfassendsten Werke der Literatur- und Geistesgeschichte. Die Veröffentlichungsgeschichte und Drucklegung ist in ihrer Komplexität einzigartig und bis heute in vielen Details unvollständig oder gar nicht erforscht. Meilensteine der Bibliographie ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › VoltaireVoltaire – Wikipedia

    Mai 1778 ebenda) war ein französischer Philosoph und Schriftsteller. Er ist einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der Aufklärung. Vor allem in Frankreich nennt man das 18. Jahrhundert auch „das Jahrhundert Voltaires“ (le siècle de Voltaire).

  3. Voltaire, ein Leben für die Aufklärung. Ausschnitt aus dem 1735 angefertigten Portrait von Maurice-Quentin de la Tour (1704-1788), dem späteren Hofmaler Louis XV. (Chateau de Ferney). Wer kennt seine wichtigsten Gedanken, wer sein Leben und seine bedeutendsten Werke?

  4. Voltaire als Schriftsteller und Intellektueller. Als einer der führenden Köpfe der Aufklärung machte sich Voltaire durch seine scharfsinnigen Schriften und seinen unerschrockenen Einsatz für Meinungsfreiheit und religiöse Toleranz einen Namen. Seine Werke, darunter Romane, Dramen, Essays und Briefe, zeugen von seiner intellektuellen ...

    • Nach Obena. Einige Antiklerikale Gedichte Voltaires
    • Nach Obenb. Andere Gedichte
    • Nach Obenc. Libretti

    Nach obenLe pour et le contre ‚Epitres à Uranie‘ 1722.

    Erstmals gedruckt um 1733, von Voltaire zuerst selbst veröffentlicht in der Werkausgabe von 1772. Mit diesem Gedicht zeigt Voltaire seiner damaligen Geliebten, der Madame de Rupelmonde, die Absurdität des Christentums und versucht sie von der Überlegenheit einer religionsunabhängigen, humanistischen Morallehre zu überzeugen. Das Gedicht Das Für und das Wider in unserer deutschen Übertragung

    Nach obenL’Ode sur la mort de Mlle Lecouvreur 1730.

    Voltaires bewegende Anklage an die Pariser gute Gesellschaft und an die Kirche, die es zu verantworten hatten, dass die zu Lebzeiten gefeierte Schauspielerin Adriane Lecouvreur, mit der Voltaire eng befreundet war, nicht einmal ein ordentliches Begräbnis erhielt und ihr Leichnam nahe der Seine auf einem Acker verscharrt wurde.

    Nach obenLe Mondain ou l’apologie du luxe, 1736.

    Erstmals erschienen in Oeuvres, Amsterdam 1745. Voltaire verteidigt in diesem Gedicht die Vorzüge der Moderne, des Luxus, von Seife und Körperhygiene, die die Sexualität angenehmer machen und zieht sich den Hass der Kirche zu, weil er den Luxus dem Naturzustand Adam und Evas vorzieht. Er flieht vor der Staatspolizei nach Holland.

    Nach obenLe Temple du Goût 1733.

    bei Jore in Rouen erschienen. Es handelt sich um eine Literatur- und Kunstkritik vieler Werke der Zeit. Voltaire erzählt, wie er einmal die Gelegenheit bekam, in das Heiligtum der Gottheit des guten Geschmacks zu gelangen, wer unter denen war, die an der Tür kratzten, aber nicht hinein durften und wen er dort im Allerheiligsten antraf. Die kleine Schrift, halb in Prosa, halb in Versen, ist sehr launig geschrieben und hat Voltaire zahlreiche Feinde eingetragen.

    Nach obenDiscours en vers sur l’homme, 1734.

    Erstmals erschienen in Oeuvres, Amsterdam 1745. Versdichtung in 7 Teilen, die die großen Fragen der Gleichheit der Menschen, des Glücks und der besten Gesellschaftsform behandeln. Allen, die Voltaire übergroße Sympathie für die Monarchie unterstellen, sollten sich den Beginn der 3. Abhandlung zu Gemüte führen: „Wenn der Mensch geschaffen ist, frei zu sein, muss er sich selbst regieren, wenn der Mensch Tyrannen hat, muss er sie stürzen“. Diese beiden Verse werden auf dem Karren stehen, der 179...

    Nach obenÀ Madame du Châtelet, 1741.

    Aus einem Brief an Cideville (Voltaires Klassenkamerad und Freund) vom 11.7.1741. In dem Gedicht betrauert Voltaire, dass das Feuer seiner jugendlichen Leidenschaft zu Émilie du Châteleterloschen ist, als Trost aber verspricht er ihr andauernde Freundschaft.

    Nach obenSamson, Opéra en cinq actes, 1733.

    Erschien erstmals in der Werkausgabe, Bd 6, Ètienne Ledet. [digitalisat] Voltaire bearbeitete im Auftrag Rameaus den bekannten und gruseligen Samson-Text aus der Bibel (Richter, 16). Er nutzte die Gelegenheit, um den religiösen Fanatismus und die Verlogenheit, die keine Gemeinheit scheut, bloßzustellen. Sehr viel ändern brauchte er dafür an dem Text nicht. Die Geschichte endet mit einem Inferno, das als Blaupause für den Einsturz der Twintowers am 11. September in New York gedient haben könnt...

  5. 30. Nov. 2018 · Das philosophische Wörterbuch ist Voltaires Kampfansage an die christliche Religion und ihre Kirche, es ist die Schrift, in der man Voltaires lebendige Art zu denken am direktesten erleben kann. 1764 als Philosophisches Taschenwörterbuch erschienen, erweiterte es Voltaire bis 1769 zu einem zweibändigen Werk. Im allgemeinen Sinn ...

  6. Erste Werke und Veröffentlichungen. Zurück in Paris, arbeitete er 1714 nochmals kurz bei einem Anwalt, war aber zunehmend literarisch tätig, was sein Vater schließlich akzeptierte. Er verkehrte wie zuvor in literarischen und intellektuellen Zirkeln und machte sich erste Feinde, z.B. mit einem Pamphlet gegen die Académie française, die ...