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  1. Im November 1932 gingen 1,4 Millionen Wähler weniger zur Wahl als im Juli 1932; damit fiel die Wahlbeteiligung von 84,1 % auf 80,6 %. Die NSDAP erhielt 2 Millionen Stimmen weniger; ihr Anteil sank von 37,3 % auf 33,1 % und die Zahl ihrer Mandate von 230 auf 196. Die SPD büßte 700.000 Stimmen ein; ihr Stimmenanteil sank von 21,6 % ...

  2. Wahlergebnisse. An der Reichstagswahl am 31. Juli 1932 beteiligten sich trotz anhaltender Gewalttätigkeiten – am Wahltag verloren noch einmal zwölf Personen ihr Leben – mehr Wähler als bei jeder vorherigen Reichstagswahl. Die Wahlbeteiligung lag bei 84,1 %.

  3. Quelle: Jürgen Falter u.a., Wahlen und Abstimmungen in der Weimarer Republik, München 1986 Mandate im Reichstag 1919 – 1933 a Deutsch-Völkische Freiheitspartei und NSDAP

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  4. Die Reichstagswahl vom 31. Juli 1932 zeichnete sich durch die hohe Wahlbeteiligung von 83,4% aus. Die NSDAP gewann 37,3% der Stimmen und wurde die mit Abstand stärkste Partei. Zentrum und BVP konnten noch einige Mandate hinzugewinnen, die anderen Mittelparteien wurden fast vollständig aufgerieben.

  5. Die Reichstagswahl 1932 fand am 31. Juli statt, nachdem der Reichstag aufgelöst wurde. Die NSDAP erreichte 37,4 Prozent der Stimmen und wurde die stärkste Partei, aber keine absolute Mehrheit. Erfahren Sie mehr über den Wahlkampf, die Gewalttätigkeit und die Folgen der Wahl.

  6. 1. Jan. 2000 · Die Statistik zeigt die Stimmanteile der verschiedenen Parteien bei den Reichstagswahlen in Deutschland von 1919 bis 1933. Die NSDAP erreichte bei den letzten freien Wahlen im November 1932 knapp 33 Prozent und wurde im Januar 1933 zur Macht.

  7. Bei der Reichstagswahl bestimmte das Volk im Norddeutschen Bund bzw. Deutschen Reich von 1867 bis 1933 die Mitglieder des höchsten deutschen Parlaments, des Reichstags, in allgemeiner, gleicher (wobei das Frauenwahlrecht erst 1918 eingeführt wurde) und geheimer Wahl .