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  1. Bethmann Hollweg trat auf Betreiben der beiden Militärs zurück. "Osterbotschaft" Kaiser Wilhelms II. Ausbruch der Oktoberrevolution in Russland.

  2. Erfahre das Wichtigste zur Weimarer Republik: Von der Gründung über die Goldenen Zwanziger bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten.

    • Kriegszieldiskussion und Innenpolitische "Neuorientierung"
    • Militärdiktatur und Nationalistische Mobilisierung
    • Reichstagsmehrheit und Parlamentarisierung
    • Spaltung Der SPD und Basisrevolutionierung
    • Ausgewählte Literatur

    Außen- und Innenpolitik waren unter den Bedingungen des Krieges eng miteinander verbunden, und dies wurde insbesondere in der Frage der äußeren Kriegsziele und der inneren "Neuorientierung" deutlich. Obwohl öffentliche Diskussionen über beide Themen im Zeichen des Burgfriedens verboten waren, traten die höchst unterschiedlichen Vorstellungen der ve...

    Das Deutsche Kaiserreich war strukturell eine Militärmonarchie, und dies trat naturgemäß im Krieg besonders deutlich zutage. Unter dem bei Kriegsbeginn verhängten Belagerungszustand ging die vollziehende Gewalt von den Zivilbehörden an die Militärbefehlshaber der Stellvertretenden Generalkommandos über. Das Militär wurde so zu einem allein vom Kais...

    Die in der Kriegszielfrage gemäßigteren, im Innern zu Reformen bereiten politischen Kräfte des Reichstages bildeten seit 1915 Kooperationsformen aus, die schließlich im Juli 1917 mit der Bildung des "Interfraktionellen Ausschusses" ihren Höhepunkt fanden. In diesem Ausschuss fanden sich die Linksliberalen, das Zentrum und anfangs auch die Nationall...

    Eine wesentliche Folge der Burgfriedenspolitik war die Spaltung der SPD. Dabei ging es im Kern noch nicht um den später hervortretenden Konflikt zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten, sondern vor allem um Auseinandersetzungen innerhalb der Sozialdemokratie. Obwohl eine keineswegs unbedeutende Minderheit in der SPD die politische Unterstützung d...

    Udo Bermbach, Vorformen parlamentarischer Kabinettsbildung im Deutschen Kaiserreich. Der Interfraktionelle Ausschuß 1917/18 und die Parlamentarisierung der Reichsregierung, Köln u. Opladen 1967. Heinz Hagenlücke, Deutsche Vaterlandspartei. Die nationale Rechte am Ende des Kaiserreiches, Düsseldorf 1997. Karl-Heinz Janßen, Der Kanzler und der Genera...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Fotos und Dokumente zu den Reichskanzlern des Deutschen Kaiserreichs 1871 bis 1918: Otto von Bismarck, Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst, Bernhard von Bülow, Theobald von Bethmann Hollweg, Georg Michaelis, Georg v. Hertling und Prinz Max von Baden

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  4. Deutsche Geschichte. Weimarer Republik. Der Kaiser hat abgedankt, der Erste Weltkrieg ist verloren: 1918 ist in Deutschland nichts mehr, wie es war. Nun beginnt die erste Demokratie auf deutschem Boden, die so genannte "Weimarer Republik". Sie dauert bis 1933, dann kommt Adolf Hitler durch demokratische Wahlen an die Macht.

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  5. Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand.

  6. Damit war der Weg frei für die erste deutsche Demokratie: Die Gründung der Weimarer Republik. Am 9. November 1918 riefen Phillip Scheidemann von der SPD und Karl Liebknecht von der USPD (= ein Art radikalere SPD) unabhängig voneinander die Weimar Republik aus.