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  1. 16. Apr. 2020 · Die Redewendung "Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ besagt, dass jemand, der etwas Schlechtes macht, etwas noch Schlimmeres widerfahren wird. Ganz nach dem Motto: Jeder bekommt seine gerechte...

  2. Wir werden wieder lernen müssen, daß, wer ernten will, auch säen muß. Statt dessen neigen wir dazu, das Saatgut zu verbrauchen. Manfred Rommel

  3. Das Sprichwort "Wer Wind sät, wird Sturm ernten" stammt aus dem Alten Testament der Bibel. Denn in Hosea 8, Vers 7 sagt der Prophet "Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten". Damit ist gemeint, dass jemand für das, was er tut, früher oder später zur Rechenschaft gezogen wird.

    • Solvejg Hoffmann
  4. Herkunft: Bei dem Sprichwort handelt es sich um ein Zitat aus dem Alten Testament, wo es bei Hosea, Kapitel 8, Vers 7 heißt: [1] „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.“. [2] Sinnverwandte Wörter: [1] man erntet, was man sät, wie man in den Wald hineinruft, so tönt es heraus. Beispiele:

  5. Wer den Wind sät, wird Sturm ernten: Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten und zeigt ihre desaströsen Folgen, darunter Terror, Staatszerfall und der Siegeszug islamistischer Milizen.

  6. 7 Täuscht euch nicht: Gott lässt seiner nicht spotten; denn was der Mensch sät, wird er auch ernten.

  7. Bedeutung und Ursprung von Sprichwörtern. Das Sprichwort "Wer Wind sät, wird Sturm ernten" ist eine Warnung vor den Folgen des eigenen Handelns, insbesondere vor negativen Handlungen oder Entscheidungen, die zu schweren und zerstörerischen Folgen führen können.