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  1. Nach dem Tod Josef Stalins (März 1953) wurde im Juni 1953 Nikita Sergejewitsch Chruschtschow Erster Sekretär der KPdSU und 1958 auch Regierungschef als Nachfolger von Georgi Malenkow (1953–1955) und Nikolai Bulganin. Er vereinte damit wieder (wie Stalin von 1941 bis 1953) das höchste Parteiamt der KPdSU mit dem mächtigsten ...

  2. März 1958 wurde Chruschtschow als Nachfolger von Bulganin Vorsitzender des Ministerrates und vereinte damit wieder (wie zuvor Stalin von Mai 1941 bis zu seinem Tod im März 1953) das höchste Parteiamt und das Amt des Regierungschefs in einer Person.

  3. Regierungschef wurde Stalins ehemaliger Stellvertreter Georgi Malenkow, der sich fortan Premierminister der Sowjetunion nannte. Der ehemalige Staats- und Parteichef der ukrainischen...

  4. Stalins Nachfolger beließen es nicht bei symbolischen Korrekturen. Mit einer umfassenden Amnestie begnadigten sie noch im März 1953 rund eine Million Gulag-Insassen – in der Mehrzahl jene, die zu weniger als fünf Jahren Haft verurteilt worden waren, und damit nicht vorrangig "politische" Häftlinge. In den Folgejahren wurden auch sie in ...

  5. Nach Stalins Tod leitete sein Nachfolger Nikita Chruschtschow mit der Entstalinisierung eine öffentliche Abrechnung mit Stalins Person und Wirken ein, die von späteren Regierungen nicht fortgeführt und teilweise zurückgenommen wurde.

  6. Wer Stalins Nachfolger wird, stand vorerst noch nicht fest. Georgi Malenkow, der Stellvertreter Stalins war da. Der Geheimdienstchef Lawrenti Beria hatte ebenfalls grosse Ambitionen. Einer hat das verhindert: Nikita Chruschtschow. Beria war für ihn ein neuer Stalin, ein neuer Diktator, und die Angst vor Stalin steckt allen noch tief in den ...

  7. Nach Stalins Tod in 1953 wurde die Sowjetunion führerlos. Die Kontrolle ging schließlich an Nikita Chruschtschow über, einen Kommunisten mit einer pragmatischen Spur.