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  1. Die westdeutschen Länder (häufig auch alte Bundesländer bzw. früheres Bundesgebiet) der Bundesrepublik Deutschland sind das Gegenstück zu den sogenannten ostdeutschen Ländern. Letztere sind mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 der Bundesrepublik beigetreten.

  2. Die westdeutschen Länder (häufig auch alte Bundesländer bzw. früheres Bundesgebiet) der Bundesrepublik Deutschland sind das Gegenstück zu den sogenannten neuen Ländern. Letztere sind mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 der Bundesrepublik beigetreten.

  3. Geografisch besteht Westdeutschland aus Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Hessen wird mitunter auch zu Mitteldeutschland gezählt, Südhessen (insbesondere südlich des Mains ), die Pfalz und Rheinhessen auch zu Süddeutschland.

  4. Alte Länder (Westdeutsche Länder) Die westdeutschen Länder der Bundesrepublik Deutschland (oft auch als alte Bundesländer oder früheres Bundesgebiet bezeichnet), sind das Gegenstück der als ostdeutsche Länder bzw. Neue Bundesländer bezeichneten Bundesländer.

  5. Als neue Länder (auch neue Bundesländer, östliche oder ostdeutsche Bundesländer) werden die fünf Länder der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet, die aufgrund des Ländereinführungsgesetzes vom 22. Juli 1990 auf Beschluss der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik aus den 14 DDR-Bezirken (ohne Ost-Berlin) gebildet ...

  6. 25. Apr. 2017 · Der Begriff alte Bundesländer umfasst die westdeutschen Bundesländer der BRD (Bundesrepublik Deutschland) vor der Wiedervereinigung 1990 mit der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik). Die elf alten Bundesländer sind: Berlin-West. Hamburg.

  7. Entstehung der Bundesrepublik: Frankfurter Dokumente. Nach dem Scheitern der Gespräche mit der Sowjetunion Ende 1947 einigen sich die westlichen Alliierten darauf, einen westdeutschen Staat zu schaffen.