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Die Erde umkreist die Sonne in einer elliptischen Umlaufbahn, die nicht im rechten Winkel zur Erdachse steht. Sommer und Winter entstehen, weil die Erdachse je nach Jahreszeit zum Nord- oder Südpol zur Sonne geneigt ist.
Wenn im Norden Sommer und im Süden Winter ist, was passiert dann in der Mitte? Genau zwischen Nord- und Südhalbkugel – also um den Äquator herum – gibt es keine Jahreszeiten. Warum das so ist und was es sonst noch Spannendes über den Äquator zu wissen gibt, erfährst du in diesem Video!
13. Okt. 2020 · Der Grund für den Wechsel von Winter, Frühling, Sommer und Herbst ist die schief stehende Erdachse. Doch auch andere Faktoren beeinflussen die jahreszeitlichen Schwankungen des Wetters. Die Erde dreht sich bekanntlich um sich selbst und kreist gleichzeitig um die Sonne.
Für Mitteleuropa betragen die Extrema der Winkel im Sommer 60° bis 65° und die der möglichen Sonnenscheindauer in Mitteldeutschland 16–17 Stunden, im Winter sind es hingegen 7–8 Stunden beziehungsweise Winkel von nur 13° bis 18°.
17. Jan. 2024 · Frühling, Sommer, Herbst und Winter: Die Jahreszeiten prägen das Leben auf der Erde. Doch warum gibt es Jahreszeiten? Dass es überhaupt zu saisonalen Schwankungen kommt, liegt daran, dass die Rotationsachse der Erde geneigt ist
- Rainer Harf
Wie entstehen Jahreszeiten? In 365 Tagen umrundet die Erde einmal die Sonne. Während dieser Reise verändert sich die Sonneneinstrahlung auf den Erdball und mit ihr die Temperatur.
Der Winter beginnt, wenn die Sonne den tiefsten Stand erreicht hat, am 21. oder 22. Dezember, dem kürzesten Tag. Zum Frühlingsanfang im März sind dann wieder Tag und Nacht gleich lang. Auf der Südhalbkugel ist das umgekehrt, weil sie sich zu anderen Zeiten der Sonne zuneigt.
