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    Wittstock liegt in der Ostprignitz am nördlichen Rand der Wittstock-Ruppiner Heide, einer eiszeitlich geprägten Endmoränenlandschaft südlich der Mecklenburgischen Seenplatte. Die Kernstadt liegt in der Dosseniederung am Zusammenfluss der Flüsse Dosse und Glinze.

    Nach Eingemeindungen am 6. Dezember 1993 (Babitz und Biesen) und am 26. Oktober 2003 gehört Wittstock zu den flächengrößten Städten Deutschlands. Wittstock besteht aus folgenden Ortsteilen, bewohnten Gemeindeteilen und Wohnplätzen:

    Wittstock entstand aus einer slawischen Siedlung, wurde 946 in der Stiftungsurkunde für das Bistum Havelberg erstmals erwähnt und ist damit eine der ältesten Städte Brandenburgs. Am 13. September 1248 wurde Wittstock durch Bischof Heinrich I. von Havelberg das Stendaler Stadtrecht verliehen. 1251 erhielt die Stadt einen Abdruck des Stadtsiegels, da...

    Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011 Die starke Bevölkerungszunahme 2005 resultiert aus der Eingemeindung von 16 ehemals selbstständigen Gemeinden im Jahr 2003.

    Stadtverordnetenversammlung

    Die Stadtverordnetenversammlung von Wittstock besteht aus 22 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:

    Bürgermeister

    1. bis 1850: Heinrich Kunth 2. 1945: Bruno Wolff 3. 1983–1990: Martin Schäfer (SED) 4. 1990–2007: Lutz Scheidemann (FDP) 5. 2008–2023: Jörg Gehrmann (CDU/Freie Wählergemeinschaft Prignitz-Ruppin) 6. 2024 bis heute: Dr. Philipp Wacker (CDU/Freie Wählergemeinschaft) Am 24. September 2023 wurde Philipp Wacker (CDU/Freie Wählergemeinschaft) mit 51,3 Prozent der gültigen Stimmen zum Bürgermeister für eine Amtsperiode von achten Jahren gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,2 Prozent.

    Flagge

    „Die Flagge ist Rot - Blau - Weiß (1:1:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt.“

    Bauwerke

    1. Rathaus, 1905 umgebaut unter Einbeziehung der mittelalterlichen Gerichtslaube und des Kellers des Vorgängerbaus, im Innern zahlreiche Jugendstilelemente, Gemälde zur Übergabe der Stadtrechte 2. St.-Marien-Kirche aus dem 13. Jahrhundert, stattliche dreischiffige Backsteinhallenkirche mit Breitturm und barocker Turmhaube; Ausstattung aus dem 15. Jahrhundert, Hochaltar aus zwei spätgotischen Schnitzaltären des Lübecker Bildschnitzers Claus Berg zusammengesetzt, 68 Meter hohe Turm mit Besteigu...

    Geschichtsdenkmale

    1. Kriegerdenkmal für die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges mit einer Ergänzungstafel von 1994 für die Soldaten des Zweiten Weltkriegs sowie die Opfer von Vertreibung und Gewaltherrschaft 2. Ehrenmal im Friedrich-Ebert-Park nahe der Pritzwalker Straße aus dem Jahr 1950 vom Bildhauer Carl Lühnsdorf für die Opfer des Faschismus 3. Gedenkstein von 1952 vor dem Kyritzer Tor für den von den Nationalsozialisten geschändeten jüdischen Friedhof 4. Gedenktafel von 1983 am Amtsgericht Kyritzer...

    Museen

    1. Museen Alte Bischofsburgin der alten Bischofsburg, neben Sonderausstellungen wird im Amtsturm eine Dauerausstellung zum Dreißigjährigen Krieg gezeigt 2. Bürgermeisterhaus, beherbergt das Ostprignitzmuseum 3. Archäologischer Park Freyenstein mit einem kleinen Museum im Ortsteil Freyenstein 4. Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald etwa zehn Kilometer nördlich des Zentrums von Wittstock im Wald in der Gemeinde Eldetal für die Opfer des Todesmarsches des KZ Sachsenhausen 1945 (in Trägerscha...

    Solarpark

    Im Dezember 2011 wurde auf dem Gelände eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 67,8 MWp errichtet, die 2014 um ein Batterie-Speicherkraftwerk erweitert wurde.

    Verkehr

    Straßenverkehr Wittstock liegt an der Bundesstraße 189 nach Wittenberge sowie an den Landesstraßen L 14 zwischen Meyenburg und Kyritz und L 15 nach Rheinsberg. Südlich der Stadt befindet sich das Autobahndreieck Wittstock/Dosse. Wittstock hat dadurch eine direkte Anbindung an die A 19 mit der Anschlussstelle Wittstock sowie an die A 24 mit den Anschlussstellen Pritzwalk und Herzsprung. BahnverkehrDer Bahnhof Wittstock (Dosse) war lange Kreuzungspunkt der Bahnstrecken Wittenberge–Neustrelitz u...

    Staatliche Schulen

    In Wittstock finden sich folgende Schulen in kommunaler Trägerschaft: 1. Diesterweg-Grundschule 2. Dr.-Wilhelm-Polthier-Oberschule 3. Mosaik-Schule, Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ 4. Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“ 5. Städtisches Gymnasium 6. Waldring-Grundschule Die 2005 geschlossene Pestalozzi-Oberschule am Kirchplatz 8–10 im Stadtzentrum wird nach denkmalgerechter Sanierung seit 2013 als Kindertagesstätte genutzt.

    Einrichtungen

    Wittstock ist Sitz der Superintendentur des Evangelischen Kirchenkreises Wittstock-Ruppin in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Superintendentin ist Carola Ritter. In der Nähe von Wittstock liegt ein „Bombodrom“ genannter ehemaliger Truppenübungsplatz der Sowjetarmee.

    Ehrenbürger

    1. 2009, 12. Dezember: Kurt Zellmer, Superintendent i. R. 2. 2011, 24. September: Wolfgang Dost, Historiker, in Würdigung seiner Verdienste um das kulturelle Leben der Stadt

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Joachim Scheplitz (1566–1634), Richter und Rechtswissenschaftler 2. Valens Acidalius (1567–1595), Lyriker, Philologe 3. Jakob Wolf (1654–1723), Pädagoge, Gymnasialrektor in Stralsund 4. Carl Irmer (1834–1900), Landschaftsmaler und Radierer, geboren in Babitz 5. Salomon Haberland (1836–1914), Textilfabrikant und Bauunternehmer 6. Moritz Nagel (1838–1917), Tuchfabrikant und Stadtältester, sowie: 7. Hermann Röhl (1851–1923), Übersetzer 8. Friedrich Uthemann (1851–1921), Ingenieur 9. Karl Boys...

    Mit Wittstock verbundene Persönlichkeiten

    1. Konrad von Lintorff (vor 1405–1462), Bischof 2. Wedigo Gans Edler von Putlitz (vor 1438–1487), Bischof 3. Busso VIII. von Alvensleben (vor 1460–1493), Bischof 4. Busso X. von Alvensleben (1468–1548), Bischof 5. Johann Melchior Stenger (1638–1710), Pastor und geistlicher Inspektor in Wittstock 6. Friedrich Hermann Lütkemüller (1815–1897), Orgelbauer, lebte von 1844 bis zu seinem Tode in Wittstock 7. Hermann Menge (1841–1939), Altphilologe, ab 1894 Direktor des Gymnasiums 8. Melli Beese (188...

    • Brandenburg
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    • 65 m
  3. Auf ViaMichelin finden Sie detaillierte Karten für Bundesrepublik Deutschland Brandenburg Ostprignitz-Ruppin Wittstock/Dosse mit Informationen über den Straßenverkehr, die Möglichkeit der Buchung einer Unterkunft. Außerdem erhalten Sie Informationen über die MICHELIN Restaurants für Wittstock/Dosse.

  4. Stadtplan. Die Stadt Wittstock/Dosse gehört mit ihren 417,20 km² zu den flächenmäßig größten Städten Deutschlands. Über die Autobahn ist eine sehr gute direkte Anbindung in die Richtungen Berlin, Hamburg und Rostock gegeben.

  5. Art: Kleinstadt mit 14.600 Einwohnern. Beschreibung: Stadt im Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Land Brandenburg. Kategorien: Stadt in Deutschland und Ortschaft. Orb: Wittstock/Dosse, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Brandenburg, Deutschland, Mitteleuropa, Europa. Ansicht auf Open­Street­Map.

  6. Stadtplan von Wittstock/Dosse: Detaillierte Falk-Karte von Wittstock/Dosse mit Sehenswürdigkeiten, Parkplätzen und einer Adresssuche für Wittstock/Dosse.