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  1. Der Kreis Ostholstein entstand am 26. April 1970 im Zuge der Kreisreform in Schleswig-Holstein aus den Kreisen Oldenburg in Holstein und Eutin (ehemaliges Fürstentum Lübeck). Es ist der Kreis in Schleswig-Holstein, in dem der Anteil der amtsfreien Städte und Gemeinden am größten ist.

  2. Zum Kreis gehören sechs Städte, elf amtsfreie Gemeinden, drei Ämter mit zusammen 18 amtsangehörigen Gemeinden sowie die amtsangehörige Gemeinde Bosau (gehört zum kreisübergreifenden Amt Großer Plöner See), das heißt insgesamt 36 Gemeinden (organisiert in 17 Verwaltungen).

  3. Der Kreis Ostholstein ist 1970 aus den Gemeinden des aufgelösten Kreises Eutin mit Ausnahme kleinerer Flurstücke der Gemeinden Ratekau, Bad Schwartau und Stockelsdorf, die der Hansestadt Lübeck angegliedert wurden, und den Gemeinden des aufgelösten Kreises Oldenburg in Holstein neu gebildet worden. Kreisstadt ist die Rosenstadt Eutin, auch ...

  4. Der Kreis Ostholstein ist 1970 aus den Gemeinden des aufgelösten Kreises Eutin und denen des Kreises Oldenburg i. H. neu gebildet worden. Kreisstadt ist die Rosenstadt Eutin, auch "Weimar des Nordens".

  5. de.wikipedia.org › wiki › EutinEutin – Wikipedia

    Eutin ist die Kreisstadt des Kreises Ostholstein im Osten Schleswig-Holsteins . Inhaltsverzeichnis. 1 Lage und Gemeindegliederung. 2 Geschichte. 2.1 Mittelalter. 2.2 Frühe Neuzeit. 2.3 1803 bis 1945. 2.4 Von 1945 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. 2.5 Gegenwart. 3 Politik. 3.1 Stadtvertretung und -oberhaupt. 3.2 Verwaltungsgemeinschaft. 3.3 Wappen.

  6. 14. Okt. 2022 · Schlösser wie Eutin, das Kloster Cismar und Städte wie Oldenburg und Neustadt in Holstein weisen auf die spannende, abwechslungsreiche Geschichte Ostholsteins hin. Der heutige Kreis entstand erst 1970 aus den Altkreisen Eutin und Oldenburg in Holstein.

  7. In der Liste der Kulturdenkmale im Kreis Ostholstein sind die Kulturdenkmale im schleswig-holsteinischen Kreis Ostholstein aufgelistet. Grundlage der Einzellisten sind die in den jeweiligen Listen angegebenen Quellen.