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  1. de.wikipedia.org › wiki › 19261926 – Wikipedia

    Kalenderübersicht 1926. Inhaltsverzeichnis. 1 Ereignisse. 1.1 Politik und Weltgeschehen. 1.2 Wirtschaft. 1.3 Wissenschaft und Technik. 1.3.1 Luftfahrt. 1.3.2 Wissenschaft. 1.4 Kultur. 1.5 Religion. 1.6 Katastrophen. 1.7 Sport. 2 Nobelpreise. 3 Geboren. 3.1 Januar. 3.2 Februar. 3.3 März. 3.4 April. 3.5 Mai. 3.6 Juni. 3.7 Juli. 3.8 August.

  2. en.wikipedia.org › wiki › 19261926 - Wikipedia

    1926 was a common year starting on Friday of the Gregorian calendar, the 1926th year of the Common Era (CE) and Anno Domini (AD) designations, the 926th year of the 2nd millennium, the 26th year of the 20th century, and the 7th year of the 1920s decade.

  3. 19. 1. Der im Dezember 1925 zurückgetretene Reichskanzler Hans Luther (parteilos) bildet ein neues Kabinett aus Deutscher Demokratischer Partei (DDP), Zentrum und Deutscher Volkspartei (DVP). Der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschland (SPD) beschließt, das Volksbegehren zur entschädigungslosen Enteignung der Fürsten zu ...

  4. www.weimarer-republik.net › chronik-1918-bis-1933 › 19261926 / Weimarer Republik

    Mai 1926. Die umstrittene Flaggenverordnung wird erlassen; Die Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste wird gegründet; Das Kabinett Luther tritt zurück; Unter Marx bildet sich ein neues bürgerliches Minderheitenkabinett; Gesamte Ereignisse ansehen

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    • Historischer Kontext und Initiative
    • Entscheidung und Folgen
    • Urteil Der Historiker
    • Einzelergebnisse
    • Anhang

    Entwicklung bis Ende 1925

    Die Novemberrevolution beendete 1918 die Herrschaft der regierenden Fürstenhäuser in Deutschland. Diese sahen sich gezwungen abzudanken, taten dies angesichts der neuen politischen Gesamtsituation freiwillig oder wurden gegen ihren Willen entmachtet. Ihr Vermögen wurde beschlagnahmt, sie wurden jedoch – im Unterschied zur Situation in Deutschösterreich– nicht sofort enteignet. Auf Reichsebene fanden keine Beschlagnahmungen statt, denn es gab keinen entsprechenden Besitz. Darum verzichtete das...

    Initiative für ein Volksbegehren

    Zwei Tage später, am 25. November 1925, initiierte die KPD ebenfalls einen Gesetzentwurf. Dieser sah keinen Interessenausgleich zwischen den Ländern und den Fürstenhäusern vor, sondern eine entschädigungslose Enteignung. Die Ländereien sollten an Bauern und Pächter übergehen, Schlösser sollten zu Genesungsheimen umfunktioniert werden oder zur Linderung der Wohnungsnot dienen, das Barvermögen sollte schließlich Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen zukommen. Der Adressat dieses Gesetzentwurfs...

    Ergebnis des Volksbegehrens

    Das in der ersten Märzhälfte 1926 durchgeführte Volksbegehren „Enteignung der Fürstenvermögen“ unterstrich die Mobilisierungsfähigkeit der beiden Arbeiterparteien. Von den 39,4 Millionen Stimmberechtigten trugen sich 12,5 Millionen in die ausgelegten amtlichen Listen ein. Das Begehren übertraf damit das Quorum von 10 Prozent der Stimmberechtigten mehr als dreifach. Die Stimmenanzahl, die KPD und SPD bei der Reichstagswahl im Dezember 1924 erreicht hatten, war mit dem Volksbegehren um fast 18...

    Vorbereitung und Ergebnis des Volksentscheids

    Am 6. Mai 1926 lag dem Reichstag der Gesetzesentwurf zur entschädigungslosen Enteignung der Fürsten zur Abstimmung vor. Er scheiterte an dessen bürgerlicher Mehrheit. Nur wenn dieser Entwurf ohne Änderungen angenommen worden wäre, wäre ein Volksentscheid entfallen. Jetzt wurde er für den 20. Juni 1926 terminiert. Reichspräsident Paul von Hindenburg hatte schon am 15. März eine neue Hürde aufgestellt, die den Erfolg des Volksentscheids erschweren sollte. An diesem Tag teilte er Reichsjustizmin...

    Weitere Behandlung der Enteignungsfrage

    Ein dauerhafter Trend nach links war mit diesem Ergebnis nicht verbunden, obschon dies von einigen Gegnern der entschädigungslosen Enteignung befürchtet und von Teilen der SPD und der KPD erhofft worden war. Viele traditionelle Wähler der DNVP stimmten beispielsweise nur für den Volksentscheid, weil sie damit auf das von der DNVP gebrochene Wahlversprechen von 1924 reagierten, einen angemessenen Ausgleich für Inflationsschäden zu erhalten. Die ideologischen Dauerkonflikte zwischen SPD und KPD...

    Geschichtswissenschaft der DDR

    Die marxistisch-leninistische Geschichtswissenschaft der DDR deutete die Fürstenenteignung und das Agieren der Arbeiterparteien im Wesentlichen aus einer Perspektive, die sich mit jener der damaligen KPD deckte. Die Einheitsfrontstrategie der KPD wurde als richtiger Schritt im Klassenkampf interpretiert. Die plebiszitären Aktionen seien „die machtvollste Einheitsaktion der deutschen Arbeiterklasse in der Periode der relativen Stabilisierung des Kapitalismus“ gewesen.Angegriffen wurden die SPD...

    Nichtmarxistische Historiker

    Otmar Jung hat mit seiner Habilitationsschrift von 1985 die bislang umfangreichste Untersuchung zur Fürstenenteignung vorgelegt. Im ersten Teil analysiert er die historischen, ökonomischen und juristischen Aspekte aller Vermögensauseinandersetzungen für jedes einzelne Land des Deutschen Reiches. Diese Betrachtung umfasst ca. 500 Seiten der insgesamt mehr als 1200-seitigen Schrift. Jung will mit diesem Vorgehen der Gefahr vorbeugen, die preußische Lösung vorschnell als die typische auszuweisen...

    Ergebnisse des Volksbegehrens und Volksentscheids nach Wahlkreisen

    Im Folgenden sind die Eintragungen zum Volksbegehren und die Abstimmungsergebnisse beim Volksentscheid nach Wahlkreisenwiedergegeben.

    Wahlkreiskarten

    1. Eintragungen für das Volksbegehren: über 10 % der Wahlberechtigten unter 10 % der Wahlberechtigten 2. Ergebnisse des Volksentscheids (Zustimmung in Prozent der Wahlberechtigten): >60–70 % >50–60 % >40–50 % >30–40 % >20–30 % >10–20 %

    Weblinks

    1. Deutsches Historisches Museum: Fürstenenteignung 2. Gerhard Immler: Volksabstimmung „Entschädigungslose Fürstenenteignung“, 1926. In: Historisches Lexikon Bayerns 3. Rettet die Fürsten! (PDF; 5,9 MB) Sondernummer der Satirezeitschrift Simplicissimus, 1926.

  5. 24 April – Treaty of Berlin (1926) is signed with the Soviet Union promising a five-year period of non-involvement if either state is attacked by a third party. 16 May – Wilhelm Marx succeeds Luther as Chancellor although otherwise the make-up of the Cabinet is not altered.

  6. 6. Mai 2001 · Ein Jahr am Rand der Zeit“. Die Titel machen deutlich, dass die Autoren auf Verschiedenes hinauswollen. Ingold hat 1913 gewählt, weil es, für Russland, ein besonderes Jahr war, Gumbrecht hat ...