Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. de.wikipedia.org › wiki › BilcheBilche – Wikipedia

    Die Bilche, auch Bilchmäuse, Schläfer oder Schlafmäuse genannt, sind eine Familie der Ordnung der Nagetiere mit etwa 30 Arten. Sie kommen in Europa, Asien und Afrika vor. In Mitteleuropa sind sie durch den Siebenschläfer, den Gartenschläfer, die Haselmaus und den sehr seltenen Baumschläfer vertreten.

    • Gattung

      Mausschläfer (Myomimus) sind eine Säugetiergattung in der...

    • Siebenschläfer

      Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein nachtaktives Nagetier...

    • Gartenschläfer

      Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus) ist ein nachtaktiver...

  2. www.nabu.de › tiere-und-pflanzen › saeugetiereSchlafmäuse (Bilche) - NABU

    Die Bilche sind eine Familie der Ordnung der Nagetiere mit etwa 30 Arten. Wir stellen die vier heimischen Schlafmäuse vor. Siebenschläfer - Foto: Frank Derer. Der Siebenschläfer ist die größte einheimische Schlafmaus und kommt in fast ganz Europa vor.

  3. Der Siebenschläfer ( Glis glis) zählt zur Familie der Bilche – auch Schlafmäuse genannt – und ist an das Leben in den Bäumen angepasst. Von Mitte September bis in den Mai hinein hält der Nager rund sieben Monate Winterschlaf in einer unterirdischen Höhle. Bucheckern sind für den Siebenschläfer ein enorm wichtiger Nahrungsbestandteil. Fakten.

  4. Bilche gehören zu den Schlafmäusen, haben allerdings nichts im geringsten mit Mäusen zu tun. Es sind eher hörnchenähnliche Säugetiere, die sich tagsüber in Spalten oder Höhlen in ihren Nestern (Kobel) zurückziehen und abends auf Futtersuchen und im Frühjahr auf Partnersuche gehen.

  5. Bilche, auch Schlafmäuse genannt, sind nachtaktive Nagetiere. Sie kommen nur in Europa, Afrika und Asien vor. In Deutschland gibt es vier Arten: den Siebenschläfer, die Haselmaus, den Gartenschläfer und den seltenen Baumschläfer. Mit ihren großen schwarzen Augen, den Tasthaaren und dem feinen Gehör sind sie gut an das Leben in der Nacht angepasst.