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  1. Bulgarien umfasst ein Gebiet von 110.994 Quadratkilometern und liegt in der gemäßigten Klimazone. Sofia ist die Hauptstadt und gleichzeitig die größte Stadt des Landes; andere größere Städte sind Plowdiw, Warna und Burgas. Bulgarien ist seit 2004 Mitglied der NATO und trat 2007 der EU bei.

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    • Rumen Radew

      Rumen Radew. Rumen Georgiew Radew (bulgarisch Румен Георгиев...

    • Geschichte Bulgariens

      1 Vor der Staatsgründung. 1.1 Vorgeschichte und Antike. 1.2...

    • Bulgaren

      Die Bulgaren ( bulgarisch Българи [ ˈbɤɫgari ]) sind eine...

  2. en.wikipedia.org › wiki › BulgariaBulgaria - Wikipedia

    Bulgaria, officially the Republic of Bulgaria, is a country in Southeast Europe. Located west of the Black Sea and south of the Danube river, Bulgaria is bordered by Greece and Turkey to the south, Serbia and North Macedonia to the west, and Romania to the north.

    • Vor Der Staatsgründung
    • Erstes Bulgarisches Reich
    • Zweites Bulgarisches Reich
    • Osmanische Fremdherrschaft
    • Fürstentum und Zarentum Bulgarien
    • Volksrepublik Bulgarien
    • Republik Bulgarien
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Vorgeschichte und Antike

    Das Gebiet des heutigen Bulgarien ist bereits seit der Steinzeit besiedelt (Beispiel: Karanowo-Kultur). Ein 1972 im Gräberfeld von Warna gefundener Goldschatz wird auf die Zeit zwischen 4600 und 4200 v. Chr. datiert und gilt damit als älteste derartige Ausgrabung weltweit. Die in der Bronzezeit dort lebenden Thraker wurden bereits von Homer erwähnt. Außerdem besiedelten Makedonier das Gebiet. Vom 11. bis 6. Jahrhundert v. Chr. bestand ein erstes thrakisches Staatsgebilde, welches im 7. Jahrhu...

    Großbulgarisches Reich

    Das alte Großbulgarische Reich, wie es von byzantinischen Gelehrten genannt wurde (griechisch ἣ παλαιά μεγάλη Βουλγαρία i palea megali Boulgaria ‚das alte große Bulgarien‘), entstand nach der Befreiung der bulgarischen Stämme von der Herrschaft der Göktürken um 632 als militärisches Völkerbündnis unter Khan Kubrat zwischen dem Fluss Kuban und dem Asowschen Meer. Im Jahr 635 schloss Kubrat einen Friedensvertrag mit dem byzantinischen Kaiser Herakleios. Um 654 teilte sich Großbulgarien in drei...

    In der 2. Hälfte des 7. Jahrhunderts kam es zum Zerfall des Großbulgarischen Reiches der Protobulgaren im Nordosten des Schwarzen Meers. Der älteste Sohn Kubrats, Khan Batbajan musste sich den Chasaren unterwerfen. Im Zuge des Krieges gegen die Chasaren zogen sich die Protobulgaren unter Khan Asparuch, dem dritten Sohn des Khans Kubrat, Richtung Sü...

    1040 kam es unter Peter Deljan zu einem Aufstand unter Beteiligung der Warägergarde (in der der spätere norwegische König Harald Hardråde Mitglied war), der von Byzanz niedergeschlagen wurde. Deljan behauptete, Nachkomme des großen bulgarischen Zaren Samuil zu sein, der von Basileios II. 1014 besiegt worden war. Ein weiterer Restaurationsversuch fa...

    Am Ende des 14. Jahrhunderts musste sich Bulgarien mit dem Untergang seines Herrscherhauses dem Osmanischen Reich unterwerfen und es begann eine fast 500 Jahre währende osmanische Fremdherrschaft. Nach der Schlacht an der Mariza am 26. September 1371 wurde eine vom Bulgarischen Heer unterstützte antiosmanische Koalition unter dem serbischen König V...

    Entwicklung bis zu den Balkankriegen

    Der Aprilaufstand von 1876 war ein Versuch, Bulgarien von der osmanischen Herrschaft zu befreien. Nach seiner Niederschlagung wurde von dem damaligen britischen Premierminister Benjamin Disraeli zwischen 23. Dezember 1876 und 20. Januar 1877 die internationale Konferenz von Konstantinopel einberufen. Großbritannien entsandte dafür Lord Salisbury als außerordentlichen Botschafter, wo er gemeinsam mit dem russischen Botschafter Graf Ignatiew derartige Forderungen an die Türkei stellte, dass die...

    Makedonische Frage

    Die ungelöste Makedonische Frage zog einen starken Flüchtlingsstrom aus Makedonien (makedonische Bulgaren, bulg. македонски българи) mit sich. Die makedonischen Flüchtlinge organisierten sich mit den thrakischen Bulgaren. Vor allem etablierten sich jedoch die Emigranten aus Makedonien, wie Dimitar Rizoff, Andrei Ljaptschew (Ministerpräsident Bulgariens von 1926 bis 1931), Simeon Radew (Diplomat) und Ilija Georgow, bald als eine bedeutende politische Kraft, die in den 1920er-Jahren auch über e...

    Balkankriege und Erster Weltkrieg

    Bulgarien, Serbien, Griechenland und Montenegro schlossen sich 1912 zum Balkanbund zusammen und griffen im Ersten Balkankrieg das Osmanische Reich an, um das türkische Makedonien für sich zu gewinnen. Unter der Leitung von General Iwan Fitschew eroberte die bulgarische Armee Adrianopel, Lüleburgaz (Schlacht von Lüleburgaz) und Kırklareli. Das Osmanische Reich musste als Verlierer den Großteil seines europäischen Gebietes abtreten. Wegen eines Streits um die Aufteilung Makedoniens begann Bulga...

    Kommunistische Machtergreifung

    Murawiews anglo-amerikanische Sympathien wurde nicht nur von der kommunistischen Bewegung kritisiert. Eine in den von Deutschland kontrollierten Gebieten gebildete Regierung im Exil trat für Bündnistreue gegenüber dem Deutschen Reich ein. Sie wurde von Alexander Zankow geführt. Mit der sowjetischen Besetzung wurden zwischen dem 9. und 12. September 1944 mehrere hundert führende Persönlichkeiten von Kommunisten gefangen genommen oder ermordet. Einige von ihnen wurde nach Moskau überführt und d...

    Ausrufung der Volksrepublik

    Am 4. Dezember 1947 wurde die Verfassung der Volksrepublik Bulgarien erlassen, die die Verfassung von Tarnowo ersetzte. Darin wurde in Artikel 12 die Planwirtschaft (Der Staat lenkt die staatliche, genossenschaftliche und private Wirtschaftstätigkeit durch den staatlichen Volkswirtschaftsplan.) als Wirtschaftsprinzip oktroyiert. Wie in den anderen Ostblockländern erfolgte auch in Bulgarien eine Landreform. Beginnend im Jahr 1944 wurden alle landwirtschaftlichen Betriebe mit einer Fläche von m...

    Ära Schiwkow

    1955 wurde Bulgarien Mitglied der Uno. Im gleichen Jahr trat Bulgarien als Gründungsmitglied dem Warschauer Pakt bei. Todor Schiwkowwurde am 4. März 1954 Generalsekretär der KP; bis November 1989 blieb er der politische Führer Bulgariens. Im April 1965 versuchten abtrünnige Armeeoffiziere und Parteimitglieder einen Staatsstreich. Ein solcher Vorfall war in einem kommunistischen Land bis dahin einmalig.Schiwkow überstand diesen Putschversuch. Seine Politik der äußersten Härte gegen die politis...

    Demokratisierung

    In den Jahren nach dem Sturz des kommunistischen Staatschefs Todor Schiwkow am 10. November 1989lösten sich verschiedene Regierungen relativ schnell ab. Am 15. Januar 1990 strich die Bulgarische Kommunistische Partei ihren Führungsanspruch aus der Verfassung. Das Ende der sozialistischen Ära wurde 1990 durch freie Wahlen eingeleitet. Am 10. und 17. Juni 1990 fand eine verfassungsgebende Volksversammlung statt; am 2. Juli 1991 trat die Verfassung von Bulgarienin Kraft. Politische und wirtschaf...

    Beitritt zur NATO und EU

    Auf dem NATO-Gipfel in Prag wurden am 22. November 2002 sieben osteuropäische Staaten, darunter Bulgarien, zu Aufnahmegesprächen eingeladen. Am 26. März 2003 wurden die Beitrittsprotokolle unterzeichnet, und am 29. März 2004 wurden Bulgarien und die anderen sechs Länder in die NATO aufgenommen. Ein Assoziationsabkommen mit der Europäischen Union (EU) wurde ebenfalls unterzeichnet und weitgehend implementiert. Die Beitrittsverhandlungen wurden 2004 erfolgreich abgeschlossen. Als weiterer Schri...

    Stefan Appelius: Bulgarien. Europas ferner Osten. Bouvier, Bonn 2006, ISBN 3-416-03154-7.
    Frederick B. Chary: The History of Bulgaria. (= The Greenwood Histories of the Modern Nations). Greenwood, Santa Barbara 2011, ISBN 978-0-313-38446-2.
    Sigrun Comati: Bulgarische Landeskunde. Helmut Buske Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-87548-327-8.
    Richard J. Crampton: A short history of modern Bulgaria. Cambridge University Press, New York 1987, ISBN 0-521-27323-4 (Digitalisat bei Google Books).
  3. de.wikipedia.org › wiki › BulgarenBulgaren – Wikipedia

    Die Bulgaren ( bulgarisch Българи [ ˈbɤɫgari ]) sind eine südslawische Ethnie. Sie bildet die Mehrheit der Bevölkerung Bulgariens. Von dessen 7,36 Millionen Einwohnern sind 76,9 % Bulgaren. [1] . Ein Viertel bis ein Drittel der heutigen Bevölkerung sind Nachkommen von makedonischen Bulgaren und thrakischen Bulgaren. [2] Inhaltsverzeichnis.

  4. Topografische Karte Bulgariens. Die Republik Bulgarien liegt in Südosteuropa auf der Osthälfte der Balkanhalbinsel und grenzt im Norden, vorwiegend entlang der Donau, an Rumänien, im Westen an Serbien und Nordmazedonien, im Süden an Griechenland und die Türkei sowie im Osten an das Schwarze Meer.

  5. Bulgarien in der Wikipedia. Добре дошли в Портал България! Wir führen derzeit 6781 Artikel zum Land. Allgemeines. Bulgarien (bulgarisch България/Balgaria) ist ein Staat in Südosteuropa. Das Land ist durch das Balkangebirge in Ost-West-Richtung geteilt und grenzt im Osten an das Schwarze Meer.

  6. de.wikipedia.org › wiki › SofiaSofia – Wikipedia

    Sofia ( deutsch [ ˈzoːfi̯a ]; bulgarisch София, [ ˈsɔfijɐ ]) ist die Hauptstadt Bulgariens. Die Stadt liegt in der gleichnamigen Ebene im Westen des Landes. Mit ihren 1.190.256 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) ist sie die größte und bevölkerungsreichste Stadt und administratives Zentrum des Bezirks ( Oblast) Sofia-Stadt.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu Bulgarien wikipedia

    rumänien wikipedia