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  1. Frankreich [ˈfʁaŋkʁaɪ̯ç] (französisch France ⓘ /? [fʁɑ̃s], amtlich la République française [ʁe.py.ˈblik fʁɑ̃.ˈsɛz], deutsch Französische Republik) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten. Sein Staatsgebiet befindet sich auf allen Kontinenten mit Ausnahme von ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › FranceFrance - Wikipedia

    France, officially the French Republic, is a country located primarily in Western Europe. It also includes overseas regions and territories in the Americas and the Atlantic, Pacific, and Indian Oceans, giving it one of the largest discontiguous exclusive economic zones in the world.

  3. fr.wikipedia.org › wiki › FranceFrance — Wikipédia

    La France , en forme longue République française , est un État souverain transcontinental dont le territoire métropolitain s'étend en Europe de l'Ouest et dont le territoire ultramarin s'étend dans les océans Indien, Atlantique et Pacifique, ainsi qu'en Antarctique [8] et en Amérique du Sud.

    • Liberté, Égalité, Fraternité
    • La Marseillaise
    • 14 juillet
  4. cs.wikipedia.org › wiki › FrancieFrancie – Wikipedie

    [1] [2] Francie je unitární poloprezidentská republika s hlavním městem Paříží, která je největším městem a hlavním kulturním a obchodním centrem země; mezi další významné městské oblasti patří Marseille, Lyon, Toulouse, Lille, Bordeaux, Štrasburk a Nice .

    • Übersicht
    • Vorgeschichte und Antike
    • Jahrhundert Bis 843: Fränkisches Reich
    • 843–1328: Vom Westfränkischen Königreich Zum Königreich Frankreich
    • 1328–1589: Haus Valois
    • 1589–1789: Haus Bourbon
    • 1789–1814: Von Der Französischen Revolution Zum Ersten Kaiserreich
    • 1814–1871: Von Der Restauration Zum Zweiten Kaiserreich
    • 1870–1958: Von Der Pariser Kommune Zur Vierten Republik
    • Seit 1958: Fünfte Republik

    Republiken und Monarchien

    Das heutige Frankreich (Französische Republik, République Francaise) wird als Fünfte Französische Republik verstanden und versteht sich staatsgeschichtlich als Nachfolger früherer Republiken. Die erste französische Republik war 1792 ausgerufen worden und existierte bis 1804. Zu den französischen Monarchien siehe Liste der Staatsoberhäupter Frankreichs. Das französische Königreich hat sich im Mittelalter stufenlos aus dem westfränkischen Königreich entwickelt. Letzteres war ein Ergebnis der Te...

    Bezeichnung des Staates bzw. der Staatsoberhäupter

    Chlodwig I. konnte sich vermutlich erstmals als alleiniger König der Franken bezeichnen. Zuvor hatten mehrere fränkische Könige und Kleinkönige existiert. Nach Chlodwigs Tod im Jahr 511 bis zum Ende der merowingischen Dynastie 751 wurde das fränkische Gesamtreich (Regnum Francorum) abwechselnd durch die fränkischen Teilreiche, wie Neustrien, Austrasien, Burgund und Aquitanien und deren Könige dominiert. Franzien (im Französischen France, also der gleiche Ausdruck wie für „Frankreich“) war ein...

    Zu den bedeutenden Fundorten aus der Zeit des Aurignacien, als auf dem Gebiet des heutigen Frankreich Jäger und Sammler lebten, zählen der Abri de Cro-Magnon und La Ferrassie. Aus dieser Zeit stammen auch die Höhlenmalereien der Chauvet-Höhle und wahrscheinlich auch der Höhle von Lascaux. Aus der mittleren Altsteinzeit sind in weiten Teilen Frankre...

    Der Merowinger Chlodwig I. schaltete die anderen fränkischen Kleinkönige aus und errichtete das Fränkische Reich. Die Merowinger eroberten nach und nach die umliegenden Reiche und Gebiete 502–507 Alamannien, 507–511 Aquitanien von den Westgoten, 531 ebenfalls von den Westgoten das Gebiet des heutigen Gascogne und septimanische Gebiete an der oberen...

    Mit der Teilung im Vertrag von Verdun begann 843 die Geschichte Frankreichs als eigenständiges Gemeinwesen. Die Söhne des Karolingerkaisers Ludwig I. des Frommen (814–840) teilten das Frankenreich in einen östlichen, einen mittleren und einen westlichen Teil, wie es damals üblich war, wenn der verstorbene Herrscher mehr als einen überlebenden Sohn ...

    Nach dem Tod des letzten Kapetingers wurde 1328 nach salischem Erbfolgerecht (männliche Thronfolge) Philipp von Valois, Graf von Anjou, der Cousin des verstorbenen Karl IV. zum neuen König gewählt; er begründete die Valois-Dynastie (bis 1498). Thronansprüche erhob aber ebenfalls Eduard III. Plantagenet, König von England und Herzog von Aquitanien. ...

    Das Ende der direkten Linie der sogenannten Valois führte zu Kämpfen, bei denen schließlich Heinrich IV. aus dem Haus Bourbon rechtmäßig König wurde (1589). Er war der bedeutendste männliche Nachkomme des französischen Königshauses und Neffe des Königs Franz I., so dass er sich gegen das pro-spanische Haus Guise durchsetzen konnte, das den Thron us...

    1789–1799: Revolution

    Die Französische Revolution begann mit dem Sturm auf die Bastille in Paris am 14. Juli 1789 (heute Nationalfeiertag Frankreichs). Die Revolutionäre wollten dem Absolutismus ein Ende setzen, der nach der Blütezeit unter Ludwig XIV. eine dekadente Phase unter Ludwig XVI. erreicht hatte. Am 26. August 1789 wurde in der Nationalversammlung die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte als erste Menschenrechtserklärung in Europa proklamiert. Nach der missglückten Flucht des Königs nach Varennes org...

    1799–1804: Französisches Konsulat

    Am 9. November 1799 ergriff Napoleon Bonaparte mit dem Staatsstreich des 18. Brumaire VIII die Macht als Erster Konsul. Er ließ 1802 die Sklaverei, die im Zuge der Revolution abgeschafft worden war, in den Kolonien wieder einführen, was in der Kolonie Haiti im Jahre 1804 zu einem erneuten Aufstand führte, worauf Jean-Jacques Dessalinesdie Unabhängigkeit Haitis erklärte.

    1804–1814: Erstes Kaiserreich

    In der Kaiserkrönung Napoleons I. am 2. Dezember 1804 setzte sich Napoléon selbst die Kaiserkrone aufs Haupt. Napoléon setzte die Annexionspolitik seiner Vorgänger fort und brachte in den Koalitionskriegen den größten Teil Europas unter seine direkte oder indirekte Kontrolle. Er agierte als Imperialist, wobei er den eroberten Ländern auch Errungenschaften der Revolution und des Liberalismus überbrachte: Rechtsgleichheit etwa oder den Code civil(„Code Napoléon“). Am 2. Dezember 1805 siegte Nap...

    Die Restauration wurde in Frankreich mit der Charte constitutionnelle von 1814 eingeleitet, die nach dem kurzen Zwischenspiel der napoleonischen hundert Tage bis 1830 galt. Es wurden nun wieder Könige aus dem Haus Bourbon eingesetzt, das mit Ludwig XVIII. und Karl X. immer despotischer regierte. Am 26. Juli 1830 löste Karl X. das Parlament auf. Auf...

    1870–1871: Pariser Kommune

    Nach einer Kapitulation des Kaiserreichs kam es in Paris zum Volksaufstand gegen diese Kapitulation; die sogenannte Pariser Kommune entstand. Die Abgeordneten der Kommune forderten die Gründung einer föderalistischen Republik. Die konservative Mehrheit der französischen Nationalversammlung schickte Truppen gegen die Kommune. Nach zweimonatiger Belagerung kam es vom 21. bis 28. Mai 1871 zu erbitterten Barrikadenkämpfen um die französische Hauptstadt. Fast ein Viertel der Arbeiterbevölkerungkam...

    1871–1940: Dritte Republik

    In der Folge wurde Frankreich wieder eine Republik. 1905 wurde als eine Konsequenz aus der Affäre Dreyfus das Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat angenommen, wodurch die vollständige Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen – französisch laïcité, deutsch Laizismus – in der französischen Verfassung verankert wurde. Im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918 (französisch La Grande Guerre) starben etwa 1,5 Millionen französische Soldaten. Frankreich gehörte nach dem Krieg zu den Sieg...

    1940–1944: Zweiter Weltkrieg

    Nach der Niederlage von 1940 wurde Frankreich in verschiedene Zonen aufgeteilt. Die von den Deutschen besetzte und unter Militärverwaltung gestellte „Zone occupée“ (besetzte Zone) umfasste den Nordosten und Norden des Landes, die Atlantik- und die Kanalküste, Gebietsabtretungen waren nicht vorgesehen. De facto annektierte das Deutsche Reich das Elsass, das ab März 1941 zum Gau Baden gehörte, während das CdZ-Gebiet Lothringen einem deutschen Chef der Zivilverwaltung unterstellt war. Der deutsc...

    1958–1981: Präsidentschaften de Gaulles, Pompidous und Giscard d’Estaings

    Im September 1958 bestätigten die Franzosen per Referendum mit 80 % die Verfassung der Fünften Französischen Republik, die auf einen Vorschlag Charles de Gaulles zurückging. Sie trat am 4. Oktober 1958 in Kraft. Seitdem gilt Frankreich als semipräsidentielle Demokratie, der Begriff ist in der Politikwissenschaft allerdings umstritten. In der Verfassung wurde die exekutive Macht bekräftigt und dem Président de la République weiterhin die Repräsentation des Staates zugesprochen. Er ist Befehlsh...

    1981–1995: Präsidentschaft Mitterrands

    Eine Zäsur war der Sieg von François Mitterrand bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich 1981und die Regierungsübernahme der Sozialistischen Partei bei den direkt anschließenden Parlamentswahlen. Mitterrand war das erste sozialistische Staatsoberhaupt der Fünften Republik. Er änderte aber nichts an den Institutionen, sondern regierte mit denselben Mitteln wie seine Vorgänger; seit dieser Zeit war das System der Fünften Republik auch von der Linken weitgehend akzeptiert. Der neue Premiermini...

    1995–2012: Präsidentschaften Chiracs und Sarkozys

    1995 gewann Chirac die Präsidentschaftswahl in Frankreich 2002 gegen den PS-Kandidaten Lionel Jospin, zum Premierminister wurde Alain Juppé ernannt. Ende 1995 kam es zu Streiks hauptsächlich gegen die geplante Reform der Renten und der Sozialversicherungen; es waren die größten Streiks seit Mai 1968. Nach einer um ein Jahr vorgezogenen Parlamentswahl verlor Chirac 1997 die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung. So kam es zu einer fünfjährigen Cohabitation mit einem Kabinett unter Jospi...

  5. France is a developed country and has a large economy. It is the most visited country in the world, with 82 million foreign visitors every year. France was one of the first members of the European Union, and has the largest land area of all members.

  6. The geography of France consists of a terrain that is mostly flat plains or gently rolling hills in the north and west and mountainous in the south (including the Massif Central and the Pyrenees) and the east (the highest points being in the Alps ). Metropolitan France has a total size of 551,695 km 2 (213,011 sq mi) (Europe only).