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  1. Die Gesamtschule in Deutschland ist eine weiterführende Schule, die Kinder nach der Grundschule mindestens bis zur 9. oder 10. Klasse besuchen können. Sie ist in mehreren Bundesländern eine Alternative zum traditionellen dreigliedrigen Schulsystem (mit Hauptschule, Realschule, Gymnasium) geworden.

  2. Generell lassen sich die Gesamtschulen in zwei Typen unterscheiden: die integrierten Gesamtschulen, die alle Bildungsgänge in einer Schule enthalten, und die kooperativen Gesamtschulen, die zwar alle Bildungsgänge in einer Schule zusammenfassen, innerhalb dieser jedoch differenzieren.

  3. Die Gesamtschule ist in Deutschland eine Alternative zum dreigliedrigen Schulsystem – Gymnasium, Realschule und Hauptschule. Die drei Schulformen werden hier sozusagen miteinander kombiniert. Der Vorteil der Gesamtschule besteht darin, dass nach der 4. Klasse noch keine weitere Laufbahnentscheidung getroffen werden muss.

  4. Gesamtschule ist der Name für eine Art von Schule in Deutschland, einen Schultypus. In solchen Schulen lernen die Kinder lange Zeit gemeinsam. Das Wort kennt man auch in der Schweiz. Dort meint man aber eine kleine Schule außerhalb der größeren Städte. Dort sind die Kinder alle in einer einzigen Klasse.

  5. Die IGS (integrierte Gesamtschule) ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens aller Kinder und des offenen Weges zum Schulabschluss und stellt eine Alternative zum dreigliedrigen Schulsystem dar. Eine integrierte Gesamtschule startet mit allen Kinder gemeinsam und setzt damit das erfolgreiche Lernen der Grundschule fort.

  6. Da sind kooperative Schulformen, wie z. B. die Oberschule in Sachsen oder die in vielen Bundesländern angebotene kooperative Gesamtschule, die zwei bzw. alle drei Bildungsgänge unter einem Dach vereinen. Sie bilden häufig erst in der siebten Jahrgangsstufe abschlussbezogene Klassen.