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  1. Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar ), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung .

    • Inhalt
    • Form
    • Entstehung und Hintergrund
    • Interpretation
    • Rezeption
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Der Zauberlehrling ist allein und probiert einen Zauberspruchseines Meisters aus. Er verwandelt damit einen Besen in einen Knecht, der Wasser schleppen muss. Anfänglich ist der Zauberlehrling stolz auf sein Können, doch bald merkt er, dass er der Situation nicht mehr gewachsen ist.Das Gedicht lautet:

    Die Ballade besteht aus 14 Strophen, die durch Einrückung aufgeteilt sind in sieben eigentliche Strophen und sieben Strophen in Form eines unterschiedlichen Refrains. Jede (Voll-)Strophe besitzt 8 Verse. Der erste Teil jeder Strophe setzt sich aus vier Versen mit vierhebigen Trochäen zusammen, gefolgt von vier weiteren Versen mit dreihebigen Trochä...

    Das Werk entstand Anfang Juli 1797 und erschien noch vor Jahresende in Friedrich Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1798. Für spätere Drucke wurde es jeweils nur geringfügig verändert. Wie in den Märchen Tischchen deck dich oder Der süße Brei geht es um einen ausgelösten Zauber, der nicht einfach beendet werden kann. Schiller verbrachte Mitte Ju...

    Die Umsetzung der Erzählung Der Lügenfreund oder der Ungläubige in die Ballade führte schon zu Lebzeiten Goethes zu unterschiedlichen Auslegungen. So wurde sie auf den Streit um die Xenien ebenso bezogen wie auf die Französische Revolution und deren Folgen.Im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts rückten weitere politische Sachverhalte und das Verhä...

    Künstlerische Aneignung

    1. Die Ballade vom Zauberlehrling inspirierte den französischen Komponisten Paul Dukas 1897 zu einer Vertonung des Werks (siehe Dukas’ Der Zauberlehrling). 2. „Der Zauberlehrling“ inspirierte die österreichische Schriftstellerin Marta Karlweiszu ihrem gleichnamigen, 1912 erschienenen Debütwerk. 3. 1832 vertonte Carl Loewe diese Ballade zusammen mit Goethes Hochzeitlied und Die wandelnde Glocke. 4. 1924 schuf Ernst Barlach zwei Lithographien: Der Zauberlehrling I / Beschwörungsowie II / Die Wa...

    Annemarie Christiansen: Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe. In: Karl Hotz (Hrsg.): Gedichte aus sieben Jahrhunderten. Interpretationen. Buchner. Bamberg 1987, ISBN 3-766-14311-5, S....
    Karl Otto Conrady: Balladen. Experimente mit dem erzählenden Gedicht. In: Goethe. Leben und Werk. Patmos. Düsseldorf 2006, ISBN 3-491-69136-2, S. 665.
    Karl Moritz: Deutsche Balladen. Analyse für den Deutschunterricht. Ferdinand Schöningh, Paderborn 1972, ISBN 3-506-72814-8.
  2. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I) von Johann Wolfgang von Goethe gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten Werke der deutschsprachigen Literatur. Die 1808 veröffentlichte Tragödie greift die Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und wird in Faust II zu einer Menschheits parabel ausgeweitet.

  3. Johann Wolfgang von Goethe gilt als bedeutendster deutscher Dichter. Seine Werke gehören zu den wichtigsten der Weltliteratur. Doch Goethe war ein Genie mit vielen Gesichtern und beschäftigte sich mit Politik, Physik, Botanik, Anatomie und Mineralogie.

    • 10 Min.
  4. Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), der größte deutsche Dichter und Denker, war ein Universalgenie. Als Naturforscher kam er zu bedeutenden Erkenntnissen. Der »Dichterfürst« war zudem Staatsmann und beeinflusste die Kunst seiner Zeit. Berühmt ist auch Goethes Farbenlehre.

  5. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) zählt zu den bekanntesten deutschen Dichtern und Denkern, die je gelebt haben. Auch heute, fast 200 Jahre nach seinem Tod, werden seine Dramen, Romane und Gedichte auf der ganzen Welt gelesen.