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Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet. Sie regelt den grundlegenden organisatorischen Staatsaufbau, die territoriale Gliederung des Staates, die Beziehung zu seinen Gliedstaaten und zu anderen Staaten sowie das Verhältnis zu seinen ...
- Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – Wikipedia
Mai 1949 (kurz deutsches Grundgesetz; allgemein abgekürzt...
- Weimarer Verfassung – Wikipedia
Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung,...
- Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – Wikipedia
Warum Deutschlands Verfassung Grundgesetz heißt. 01.09.2008 / 7 Minuten zu lesen. Gesellschaftliche Umbrüche, Revolutionen, gewaltsame Auseinandersetzungen und Kriege sind Gründe, warum sich ein politisches Gemeinwesen eine neue Verfassung gibt.
- Hans Vorländer
Unsere Verfassung. Das Grundgesetz vom 23. Mai 1949 in der jeweils aktuellen Fassung ist die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Das Grundgesetz ( GG) wurde im Jahre 1949 zunächst bewusst als provisorische Regelung der staatlichen Grundordnung geschaffen.
Seitdem versteht man unter Verfassungen Gesetzestexte, die staatliche Herrschaft konstituieren, ordnen und legitimieren. Verfassungen bestimmen umfassend, wer wie und in welchen Grenzen regieren darf und wer nicht. Dabei beanspruchen Verfassungen Vorrang vor allen anderen Gesetzen eines Staats.
Die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Die Artikel des Grundgesetzes stehen über allen anderen deutschen Rechtsnormen. In ihnen sind die grundlegenden staatlichen System- und Wertentscheidungen festgelegt, zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 19.12.2022 I 2478.