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  1. Suchergebnisse:
  1. Jüdisches Museum Berlin. Eintritt 10, erm. 4 € Sex. Jüdische Positionen. Ausstellung. 17. Mai bis 6. Okt 2024. 10–18 Uhr. Mehr erfahren. Eintritt frei. Dauer­aus­stel­lung. Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland. Täglich. 10–18 Uhr. Mehr erfahren. Mehr Entdecken. Aktuelles. Let's talk about sex!

    • Geschichte
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    • Ausstellungen
    • Besucherdienst
    • Leo-Baeck-Archiv
    • Jmb On.Tour
    • Anoha – Kinderwelt Des Jüdischen Museums Berlin
    • Kontroversen
    • Sonstiges

    Am 24. Januar 1933, sechs Tage vor der „Machtergreifung“ des NS-Regimes, wurde Berlins erstes Jüdisches Museum in der Oranienburger Straße 31 in Berlin-Mitte eröffnet. Unter der Leitung von Karl Schwarz entstand damit direkt neben der Neuen Synagoge das weltweit erste Jüdische Museum, das neben Kunstwerken und historischen Zeugnissen der jüdischen ...

    Stiftungsrat

    Der Stiftungsrat des Jüdischen Museums Berlin besteht laut Stiftungsgesetz aus sieben bis zwölf Mitgliedern. Dies sind derzeit (Stand 2023): 1. Claudia Roth– MdB, Staatsministerin, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Vertreter(in) des Bundes 2. Marianne Kothé – Abteilungsleiterin, Bundesministerium der Finanzen, Vertreter(in) des Bundes 3. Klaus Lederer– Senator für Kultur und Europa des Landes Berlin 4. Klaus Mangold, Geschäftsführer der Mangold Consulting GmbH 5. Mile...

    Direktoren

    1. 1997–2014: W. Michael Blumenthal 2. 2014–2019: Peter Schäfer 3. seit 1. April 2020: Hetty Berg Zur Leitung des Museums gehören außerdem Organisationsdirektor Bülent Durmuş, der Verwaltungsdirektor Lars Bahners und die Sammlungs- und Ausstellungsdirektorin Julia Friedrich.

    Das Jüdische Museum Berlin besteht im Wesentlichen aus zwei Gebäuden, dem barocken Altbau des Kollegienhauses und dem Neubau im Stil des Dekonstruktivismus von Daniel Libeskind. Beide Häuser haben keine oberirdisch sichtbare Verbindung; sie sind durch das Untergeschoss miteinander verbunden. Oberirdisch an den Altbau ist ein weiterer Neubau angesch...

    Aktuelle Dauerausstellung

    Die neue Dauerausstellung mit dem Titel Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschlandwurde am 23. August 2020 eröffnet. Sie erzählt auf mehr als 3500 Quadratmetern aus jüdischer Perspektive die Geschichte der Juden in Deutschland von den Anfängen bis in die Gegenwart. Die Ausstellung gliedert sich in fünf historische Kapitel, die von den Anfängen jüdischen Lebens in Aschkenas über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung und deren Scheitern bis in die Gegenwart reichen. Der Nationalsoziali...

    Erste Dauerausstellung

    Die erste Dauerausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte war von September 2001 bis Dezember 2017 zu sehen. Sie vermittelte einen Blick auf Deutschland aus der Sicht seiner jüdischen Minderheit. Sie begann mit den mittelalterlichen SchUM-Städten am Rhein, Speyer, Worms und Mainz. Den Barock erlebten die Besucher durch Glikl bas Judah Leib (1646–1724, alias Glückl von Hameln) und deren Tagebuch, das ihr Leben als jüdische Kauffrau in Hamburg veranschaulichte. Das 18. Jahrhunde...

    Sonderausstellungen

    Die Sonderausstellungen beschäftigen sich mit Themen aus unterschiedlichen Epochen, präsentiert in verschiedenen Genres.

    Die Besucher im Jüdischen Museum werden durch „Hosts“ (englisch ‚Gastgeber‘) betreut, deren Aufgabe neben dem Schutz der Objekte vor allem darin besteht, den Besuchern als erste Ansprechpartner zur Seite zu stehen. Im Jahr 2006 entstand über den Besucherdienst im Jüdischen Museum eine Reportage von Günther B. Ginzel mit dem Titel Die Vermittler, di...

    Seit September 2001 gibt es in Berlin eine Außenstelle des Archivs des New Yorker Leo Baeck Institutes. Sie erschließt in Deutschland fast die gesamten Bestände dieses weltweit bedeutendsten Archivs zur deutsch-jüdischen Geschichte. Das Leo Baeck Institute in New York wurde 1955 mit Zweigstellen in Jerusalem und London vom Council of Jews from Germ...

    Das Projekt „on.tour – Das JMB macht Schule“, war ein mobiles Bildungsprogramm, das von 2007 bis 2018 bundesweit weiterführende Schulen und andere Orte anfuhr. Damit erreichte das Jüdische Museum Berlin Kinder und Jugendliche, die nicht ohne weiteres das Museum Berlin besuchen können. Das Jüdische Museum Berlin eröffnete 2021 ein zusätzliches Kinde...

    ANOHA, die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin, zeigt als Dauerausstellung die Geschichte der Arche Noah aus der Tora für Kinder im Kita- und Grundschulalter.Damit erweitert das Jüdische Museum Berlin sein Angebot. Der Eintritt ins ANOHA ist kostenfrei. Die „Kinderwelt“ befindet sich gegenüber dem Jüdischen Museum Berlin in der ehemaligen Blume...

    Ausstellung „Welcome to Jerusalem“

    Anfang des Jahres 2019 forderte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu auf, die von Cilly Kugelmann und Margret Kampmeyer kuratierte Ausstellung Welcome to Jerusalem, die bis Ende April 2019 im Jüdischen Museum Berlin zu sehen war, zu schließen, weil sie eine einseitige, „palästinensisch-muslimische Sicht“ auf die Stadt präsentiere. Netanjahu gefiel die BDS-tolerante Haltung des Hauses schon lange nicht. Museumsdirektor Peter...

    Rücktritt des Museumsdirektors

    Auf Kritik am Museum stieß ebenso, dass Museumsdirektor Peter Schäfer im März 2019 den Botschafter des Kulturrats der Islamischen Republik Iran, Seyed Ali Moujani, empfangen hatte, der Judaicaaus iranischem Besitz übergeben wollte. Das Treffen war mit Fotos auf der Website der iranischen Botschaft dokumentiert worden. Im Juni 2019 trat Schäfer von seinem Amt zurück. Anlass war ein Tweet der Pressestelle des Museums mit der Empfehlung eines Artikels, in dem jüdische und israelische Wissenschaf...

    Seit 1999 ist es über den Auslandsdienst Österreichs möglich, am Jüdischen Museum Berlin einen Gedenkdienstzu leisten.
    Seit 2002 ehrt das Jüdische Museum Berlin mit dem Preis für Verständigung und ToleranzPersönlichkeiten, die sich in diesem Sinne auf herausragende Weise verdient gemacht haben.
    Im Jahr 2013 wurde das Jüdische Museum Berlin mit dem Ehrenpreis des Roland Berger Preises für Menschenwürdeausgezeichnet.
    Besucher müssen sich auf umfangreichere Sicherheitskontrollen einstellen als bei anderen Museen üblich.
  2. Nicht nur inhaltlich, auch architektonisch setzt das Jüdische Museum Berlin Maßstäbe. Das von Daniel Libeskind entworfene Museumsgebäude reflektiert die Geschichte der jüdischen Kultur in Deutschland. Es bildet einen spannungsreichen Kontrapunkt zum barocken Altbau.

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  3. Das Jüdische Museum Berlin gehört seit seiner Eröffnung 2001 zu den herausragenden Institutionen in der europäischen Museumslandschaft. Als architektonisches Meisterwerk ist der spektakuläre Museumsbau von Daniel Libeskind längst zu einem Wahrzeichen Berlins geworden.

    • Lindenstr. 9, Berlin, 10969
    • June 13, 2024
    • 030 25993300
  4. Europas größtes Jüdisches Museum steht in Kreuzberg. Der zickzackförmige Museumsbau von Daniel Libeskind übersetzt deutsch-jüdische Geschichte in eine eindrucksvolle architektonische Formensprache.

  5. Seit August 2020 ist die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin geöffnet. Auf 3500 qm erzählt sie jüdische Geschichte in Deutschland vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit neuen Schwerpunkten und neuer Szenografie.

  6. The Jewish Museum Berlin (Jüdisches Museum Berlin) was opened in 2001 and is the largest Jewish museum in Europe. On 3,500 square metres (38,000 square feet) of floor space, the museum presents the history of Jews in Germany from the Middle Ages to the present day, with new focuses and new scenography .