Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Alice Licht. 25. Juli 1916 - 30. Oktober 1986. Alice Licht wächst in einer bürgerlichen Familie in Berlin-Tiergarten auf. Weil sie als Jüdin nach 1933 nicht Medizin studieren darf, wird sie Sekretärin und arbeitet für den Hilfsverein der Juden in Deutschland.

    • Leben
    • Gedenken
    • Literatur
    • Film
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Otto Weidt, Sohn des Tapezierers Max Weidt und der Auguste Grell, siedelte als Kind mit seiner Familie von Rostock nach Berlin über. Er erlernte wie sein Vater den Beruf des Tapezierers. Er war überzeugter Pazifist; dem Einsatz im Ersten Weltkriegkonnte er sich dank eines Ohrenleidens entziehen. Im Jahr 1913 heiratete Weidt die Schneiderin Martha K...

    1993 wurde auf Initiative von Inge Deutschkron am Haus Rosenthaler Straße 39 ihm zu Ehren eine Gedenktafel angebracht. Weidts ehemalige Werkstatt ist heute ein Museum, das von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand betreut wird.Ebenfalls auf Initiative von Inge Deutschkron wurde 2018 in Berlin-Mitte mit dem Bau eines Platzes in der Europacity begonn...

    Inge Deutschkron, Lukas Ruegenberg: Papa Weidt: Er bot den Nazis die Stirn. Butzon & Bercker, Kevelaer 2001, ISBN 3-7666-0210-1.
    Abraham Ingber: „Stille Helden“? Moralische Grauzonen von Judenhelfer*innen am Beispiel des Hilfsnetzwerk um den Bürstenfabrikanten Otto Weidt.In: informationen. Wissenschaftliche Zeitschrift des S...
    Robert Kain: Otto Weidt. Anarchist und „Gerechter unter den Völkern“ (Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand / Reihe A / Analysen und Darstellungen; Band 10). Lukas Verlag, Berlin 2017, IS...
    Robert Kain: Pierre Ramus’ Begegnung mit dem späteren „Stillen Helden“ Otto Weidt. In: Erkenntnis, Jg. 19, Nr. 19 (2011), S. 82–89; ramus.at(PDF; 836 kB).

    Ein blinder Held – Die Liebe des Otto Weidt, Regie: Kai Christiansen. Mit Edgar Selgeals Otto Weidt. Deutschland 2013.

    Otto Weidt, Herausgeber der anarchistischen Deutschen Arbeiterbibliothek in der Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus(DadA)
    Otto Weidt, Mit-Herausgeber der anarchistischen ZeitschriftDer Anarchistin der DadA
    Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten. Pharus-Plan, Berlin 2018, ISBN 978-3-86514-206-1, S. 679.
    Ehrengrabstätten des Landes Berlin (Stand: November 2018). (PDF, 413 kB) Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, S. 91; abgerufen am 18. März 2019. Anerkennung und weitere Erhaltung...
  2. Alice Licht an die Belegschaft der Blindenwerkstatt, 16. Mai 1944 Inhalt: Am 15. Mai 1944 werden mehr als 2.500 Menschen von Theresienstadt nach Auschwitz deportiert, darunter Alice, Georg und Käte Licht sowie Erich und Elsbeth Frey sowie Alices Freundin Marion Eisenstaedt. Nach bewährter Methode wirft Alice diese Karte wieder aus dem Zug ...

  3. 2. Mai 2014 · Die Liebe von Otto Weidt und der Jüdin Alice Licht hat es schwer. Er rettet sie vor dem KZ-Tod. Doch eine gemeinsame Zukunft gibt es nicht.

  4. Als das Lager angesichts der heran­rückenden Roten Armee Ende Januar 1945 aufgelöst wird, gelingt Alice Licht auf dem Todes­marsch die Flucht. Alice Licht erlebt das Kriegsende in der Wohnung von Otto und Else Weidt in Berlin. Im Sommer 1946 emigriert sie in die USA.

  5. Henriette Confurius spielt Alice Licht und Julia Goldberg spielt Inge Deutschkron. Die beiden Schauspielerinnen über ihre Rollen.

  6. Alice Licht. born 25.07.1916, Berlin –. died 1986-10-30, Israel. Alice Licht, born in Berlin in 1916, had to leave school in 1933 without qualifying for university, as a Jew. That meant she could not study medicine as planned, and instead trained as a secretary.