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  1. www.rwi.uzh.ch › elt-lst-mahlmann › rechtstheorie4.2.1 Erkenntnistheorie - UZH

    Der Erkenntnistheorie widmet Locke sein Hauptwerk, die „Abhandlung über den menschlichen Verstand“ (1689). Dieses gilt als Meilenstein des modernen Empirismus. Es befasst sich mit einer Kernfrage der Aufklärung: Gibt es eine Erkenntnis, ohne dass der Mensch vorher mit der Aussenwelt in Kontakt tritt? Die Rationalisten, wie z.B. Descartes ...

  2. Erkenntnistheorie. John Locke vertrat die Auffassung, der menschliche Verstand wäre bei der Geburt ein unbeschriebenes Blatt. Ideen a priori, also angeborene Ideen, lehnte er ab. Seiner Meinung nach könne es im Verstand nichts geben, was nicht zuvor empirisch erfahren wurde.

  3. John Locke war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung. Locke gilt allgemein als Vater des Liberalismus. Er ist zusammen mit Isaac Newton und David Hume der Hauptvertreter des britischen Empirismus und war der Auffassung, dass alle Erkenntnis allein auf Erfahrung beruhe. Des Weiteren ist er ...

  4. In Lockes philosophischem Hauptwerk, an dem er über fünfzehn Jahre arbeitete, geht es um Erkenntnistheorie. Zweck der Abhandlung ist zu zeigen, wie der Verstand bei der Auffindung der Wahrheit verfährt. Als höchstes Ziel des Denkens betrachtet Locke die Gotteserkenntnis und -verehrung. Im Gegensatz zu Descartes, der die Ideen im Prinzip ...

  5. 22. Feb. 2024 · Lockes Erkenntnistheorie basiert auf der Überzeugung, dass alle menschlichen Ideen aus Erfahrungen resultieren. Er argumentierte, dass unser Geist bei der Geburt eine „tabula rasa“ (unbeschriebene Tafel) ist und dass alle Ideen und Kenntnisse durch sinnliche Wahrnehmung in unseren Verstand gelangen.

  6. Es gibt verschiedene Theorien apriorischen Wissens: die Lehre, dass die Ideen vorgeburtlich gewusst sind (Platon); dass apriorisches Wissen angeboren ist und durch Erfahrung bewusst wird (Thomas von Aquin u.a.); dass es unfehlbar ist (Descartes u.a.); dass es selbstevident ist (Descartes u.a.).

  7. Er schrieb in geradezu epischen Dimensionen über Erkenntnistheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Theologie, Bibelexegese, Kirchenpolitik, Ökonomie und Finanzwissenschaft, Mathematik, Medizin und Pädagogik.