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  1. Jugend ohne Gott. von Ödön von Horváth. Figurenkonstellation. Figuren: Die meisten der im Roman auftretenden Figuren bleiben namenlos oder werden nur auf ihre Funktion oder Berufsbezeichnung reduziert, beispielsweise der Lehrer, der Pfarrer, der Feldwebel, der Direktor.

  2. Ein Lehrer beschreibt die faschistische Erziehung einer Jugend in einem Roman von Ödön von Horváth. Er beobachtet die Schüler, die er lieben, und liest ihr Tagebuch, um ihre Geheimnisse zu entdecken.

  3. Charakterisierung. In „Jugend ohne Gott“ lassen sich die zahlreichen Charaktere nicht auf wenige Begriffe reduzieren. Das, was sie durchleben, prägt und verändert sie. Am deutlichsten wird das am Beispiel des Lehrers verdeutlicht, dem bei der Besprechung auch der größte Umfang eingeräumt wird.

    • (21)
    • Der Lehrer
    • Schüler N
    • Schüler Z
    • Schüler T
    • Julius Caesar
    namenlos, 34 Jahre alt undLehrer für Geschichte und Geografie am Gymnasium während der Zeit des Nationalsozialismus
    kommt aus einem religiösen Elternhaus, hat allerdings seinen Glauben an Gott während des Ersten Weltkrieges verloren
    steht dem Nationalsozialismus kritisch gegenüber und äußert im Unterricht Meinungen, die der sogenannten "Rassenlehre" widersprechen
    er wird von seinen Schülern verachtet und hat teilweise Angst vor ihnen
    typischer Jugendlicher der NS-Zeit
    glaubt an die unterschiedliche Wertigkeit von Menschen mit verschiedenen Herkünften, auch sein Vater stellt sich gegen den Lehrer, als dieser die Haltung des Schülers kritisiert
    N ist im Zeltlager in einem Zelt mit Z und hat oft Streit mit ihm
    N wird schließlich von T erschlagen
    aggressiver Junge, der in seinem Tagebuchschreibt, dass er jeden umbringen würde, der es liest
    verliebt sich im Zeltlager in die obdachlose Eva, die auch Anführerin einer Diebesbande ist
    versucht nach dem Tod von N die Schuld auf sich zu nehmen, um Eva zu schützen
    kommt aus einem reichen Unternehmerhaushalt,sein Vater ist wegen seiner Arbeit unerreichbar für ihn
    die Mutter kümmert sich ebenfalls nur wenig um den Jugendlichen, da sie in höheren Kreisen verkehrt und viel Zeit für diese Treffen verwendet
    der Lehrer beschreibt seine Augen als "Fischaugen", was auf die Kältehinweisen soll, die T ausstrahlt
    die große Neugier, die Geburt und den Tod eines Menschen mitzuerleben, verleitet ihn dazu, N im Zeltlager zu ermorden
    war selbst einmalLateinlehrer, wurde allerdings entlassen, nachdem er eine Affäre mit einer Schülerinhatte
    glaubt, dass die Jugend der Zeit extrem kaltherzig ist und machen sich Sorgen darüber
    wird alsintelligent und gebildetangesehen und häufig um Rat gefragt
    Gegenüber dem Lehrer ist er auchhilfsbereit, als er bemerkt, dass es ihm aufgrundseiner Vermutung zu dem Mord schlecht geht
  4. „Jugend ohne Gott“ ist ein Roman von Ödön von Horvath aus dem Jahr 1937. Darin geht es um einen namenlosen Geografie- und Geschichtslehrer in einem autoritären System . Der Lehrer beobachtet, wie sich die Schüler durch die Erziehung in diesem System immer mehr verändern.

  5. Der stille Detektiv. Gott und Liebe. Demaskierung und Exil. Der isolierte Junggeselle. Ein namenloser 34-jähriger Lehrer repräsentiert die Hauptperson und ist zugleich der Erzähler des Romans „Jugend ohne Gott“.

  6. In diesem Video erkläre ich dir die Zusammenfassung von "Jugend ohne Gott". Du erfährst, worum es in dem Buch geht, welche Hauptcharaktere es gibt und wie die Handlung verläuft. Wenn du wissen willst, worum es in dem Buch geht, bist du hier genau richtig!