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  1. Die Anfänge der Rasse liegen im 17. und 18. Jahrhundert. Pumis galten teilweise erst als Puli-Variante, wurden aber 1920 als eigenständige Rasse anerkannt. Während der Puli sich mehr und mehr zum optisch ausgefallenen Begleithund entwickelte, blieb der Pumi maßgeblich ein unkomplizierter und vielseitiger Gebrauchshund für die Bauernhöfe ...

  2. 9. Nov. 2017 · Der Pumi ist mit dem Puli und dem Mudi eng verwandt. Vor 100 Jahren waren die beiden Rassen noch kaum zu unterscheiden, wurden aber durch die Rassehundezucht in zwei unterschiedliche Rassen gezüchtet. Die richtige Trennung erfolgte erst im Jahr 1960.

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  3. 9. Nov. 2017 · Inhalte. Puli im Steckbrief. Herkunft und Rassegeschichte. Wesen und Charakter vom Puli. Aussehen des Puli. Impressionen der Hunderasse. Erziehung und Haltung des Puli – Das gilt es zu beachten. Ernährung des Puli. Gesundheit – Lebenserwartung und häufige Krankheiten. Pflege des Puli. Puli – Aktivitäten und Training.

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  4. Genetisch bestehen Verwandtschaften des Puli zu Tibet-Terrier und Pumi, der ab 1920 als selbstständige Rasse vom Puli selektiert wurde. Aufgaben, Verwendung und Charaktereigenschaften. „Ez nem kutya, hanem puli“ (Das ist kein Hund, das ist ein Puli)

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  5. Puli sind mit Tibet Terriern und Pumi verwandt. Allerdings beschränkt sich diese Verwandtschaft auf genetische Aspekte. Optisch besticht der Puli mit seiner eigenen, sehr individuellen Optik und einem Wesen, das an Lebensfreude und Unternehmungslust kaum zu übertreffen ist.

  6. Pulik sind eng mit den anderen großen ungarischen Hirtenhundrassen Pumi und Mudi verwandt, sehen ihnen auf den ersten Blick aber kaum ähnlich. Die typische Schnürbehaarung ist laut FCI Pflicht für Zuchthunde, obwohl diese nicht ganz natürlich entsteht.