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  1. Bis 1991 waren 916 Starfighter bei der Bundeswehr im Einsatz, 300 gingen durch Unfälle verloren, davon 269 durch Abstürze. Einschließlich des letzten Unfalls im Jahr 1984 verunglückten 116 Piloten tödlich (108 Deutsche und acht US-Amerikaner).

  2. Von den 916 von der Bundeswehr beschafften F-104 stürzten insgesamt ein Drittel ab, wobei 116 Piloten ums Leben kamen. [1] Dies brachte dem Flugzeugtyp sarkastische Bezeichnungen wie Witwenmacher, Erdnagel, fliegender Sarg oder Sargfighter ein.

  3. 28. Okt. 2015 · 269 Abstürze, 116 tote Piloten: Der Starfighter ist als „Witwenmacher“ und „fliegender Sarg in die Geschichte der Bundeswehr eingegangen.

  4. 12. Jan. 2016 · Am 12. Januar 1966 musste sich ein Generalinspekteur der Luftwaffe im Deutschen Bundestag erklären: Allein im Jahr 1965 waren in Deutschland 26 Kampfflugzeuge vom Typ F-104G abgestürzt. 15...

  5. 16. März 2014 · Die Statistik zeigt die Anzahl der Abstürze von Starfightern der Bundeswehr in den Jahren 1961 bis 1989. Gerade in den ersten Jahren nach der Indienststellung häuften sich die Unglücksfälle bei...

  6. 14. Jan. 2015 · Das „Annus horribilis“ aber, in das die Bundesluftwaffe vor 50 Jahren hineinschlidderte, brachte niemanden zum Schmunzeln. 1965 stürzten 26 Maschinen des berühmt-berüchtigten Typs Lockheed F 104 G...

  7. 19. Juni 2022 · Juni 1962, stürzten vier Piloten in ihren Lockheed F-104F „Starfighter“ in der Nähe ihres Fliegerhorstes Nörvenich bei einem Übungsflug ab. Die Flugzeugführer, ein Amerikaner und drei Deutsche, probten für einen Festakt.