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  1. Der Versailler Vertrag war der Friedensvertrag von 1919, der Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg bestimmte. Er erkannte die alleinige Kriegsschuld, vorschrieb Gebietsabtretungen, Reparationszahlungen und Militärschwäche. Er führte zu Krisen der Weimarer Republik und zum Nationalsozialismus.

  2. 7. Feb. 2024 · Am 28. Juni 1919 wurde der Versailler Vertrag unterzeichnet, am 10. Januar 1920 trat er in Kraft. Deutschland wurde kleiner, musste Reparationen zahlen und die "Kriegsschuld" anerkennen. von...

  3. Textausgabe. Der Friedensvertrag von Versailles nebst Schlußprotokoll und Rheinlandstatut sowie Mantelnote und deutsche Ausführungsbestimmungen. Mit Inhaltsübersicht und Sachverzeichnis nebst einer Übersichtskarte über die heutigen politischen Grenzen Deutschlands.

  4. Der Versailler Vertrag war der Friedensvertrag zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkrieges und Deutschland, der 1919 in Paris verhandelt wurde. Er enthielt harte Bestimmungen, die Deutschland schwächten und die Friedenssicherung in Europa förderten.

  5. Der Versailler Vertrag wurde 1919 zwischen den Siegern und dem besiegten Deutschen Reich geschlossen. Er bedeutete große Gebietsabtretungen, Reparationen und Armeeentwaffnung für Deutschland.

  6. Der Versailler Vertrag war der Friedensvertrag zwischen den Alliierten und Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg. Er enthält Bestimmungen zu Völkerbund, Grenzen, Rechten, Wiedergutmachungen, Finanzen, Wirtschaft und mehr.

  7. Der Versailler Vertrag von 1919 war ein Diktat, das die Verlierer des Ersten Weltkriegs ökonomisch, politisch und moralisch demütigte und eine neue Ordnung erschuf. Er brach mit den Grundsätzen erfolgreicher Friedensschlüsse und sorgte für Spannungen und Konflikte in Europa.