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  1. Das Abendlied ist ein Gedicht von Matthias Claudius, das zu den bekanntesten Werken der deutschen Literatur gehört und unter dem Titel des ersten Verses Der Mond ist aufgegangen in der Vertonung von Johann Abraham Peter Schulz als christliches Lied bekannt ist.

  2. Das Abendlied von Matthias Claudius verweist bereits im Titel auf das, was inhaltlich folgen wird. Denn als Abendlied wird ein Gedichttypus bezeichnet, der sich vor allem mit dem Wechsel von Tag zu Nacht befasst, dabei auf Naturschönheiten Bezug nimmt, das Leben der Menschen reflektiert und an Gott gerichtet ist. Abendlieder sind demnach die ...

  3. Gedicht: Abendlied / Der Mond ist aufgegangen (1779) Autor/in: Matthias Claudius. Epoche: Empfindsamkeit. Strophen: 7, Verse: 42. Verse pro Strophe: 1-6, 2-6, 3-6, 4-6, 5-6, 6-6, 7-6. Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen. Am Himmel hell und klar;

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  4. Matthias Claudius. Error loading this resource. 00:00. Aufnahme 2001. Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen. Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget. Der weisse Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille. Und in der Dämmrung Hülle. so traulich und so hold! Als eine stille Kammer,

  5. Interpretation: Abendlied. Bevor ich zur Interpretation komme, möchte ich noch auf einige Anleihen hinweisen, die Matthias Claudius bei anderen Gedichten gemacht hat. Bekannt ist, dass er sich an dem Gedicht Nun ruhen alle Wälder von Paul Gerhardt orientiert hat. Zwei weitere mögliche Inspirationsquellen sind in Annelen Kranefuss, Die ...

  6. 1782. Epoche. Empfindsamkeit. Gedicht-Analyse. In Matthias Claudius' GedichtAbendlied“ schildert der Autor ein friedvolles und stummes Abendbild, das auf den Menschen eine Einladung zur Besinnung ausübt. Er beschreibt das bunte Farbenspiel des Sonnenuntergangs und die sich daraus ergebende Harmonie und Stille.

  7. Schnell durchblicken. Matthias Claudius, „Abendlied“ – ein bisschen Romantik und ganz viel Barock (Mat6193) Worum es hier geht: Wir kannten dieses Gedicht bisher nur als eine Art Einschlaflied, das wir aus unseren Interpretationsbemühungen entsprechend rausgehalten haben.