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  1. Adam von Trott zu Solz entstammte einer Familie des hessischen Uradels, die urkundlich nachweisbar seit 1253 im heutigen Landkreis Hersfeld-Rotenburg ansässig ist. Stammsitze der Familie sind die Dörfer Solz und Imshausen , heute zur Stadt Bebra gehörend.

  2. Adam von Trott zu Solz entstammte einer Familie des hessischen Uradels, die seit vielen Jahrhunderten – urkundlich nachweisbar seit 1253 – im heutigen Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Nordosthessen ansässig ist. Stammsitze der Familie sind die Dörfer Solz und Imshausen, heute zur Stadt Bebra gehörig.

  3. Trott zu Solz ist der Name eines alten, seit der Reformation evangelischen hessischen Adelsgeschlechts. Der in Hessen begüterte Teil der Familie ist bis heute bei der Althessischen Ritterschaft immatrikuliert und auf den Gütern Solz und Imshausen bei Bebra ansässig.

  4. stiftung-adam-von-trott.de › adam-von-trott-zu-solzAdam von Trott zu Solz

    Die Stiftung Adam von Trott, Imshausen e.V., wurde 1986 zum Gedenken an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz errichtet und bietet im zentral – zwischen Kassel, Fulda und Eisenach – gelegenen Imshausen einen Ort für Dialog und Reflexion.

  5. Adam von Trott zu Solz came from a family of the Hessian aristocracy that has been based in what is now the district of Hersfeld-Rotenburg in north-eastern Hesse for many centuries - documented since 1253. The family's ancestral seats are the villages of Solz and Imshausen, which today belong to the town of Bebra.

  6. 1909. 9. August: Adam von Trott zu Solz wird als Sohn des preußischen Kultusministers August von Trott zu Solz in Potsdam geboren. 1927-1931. Er studiert Jura in Göttingen, München und Berlin. 1931. Promotion mit der Dissertation "Hegels Staatsphilosophie und das internationale Recht". Trott erhält ein Cecil-Rhodes-Stipendium und studiert ...

  7. August 1944. Als fünftes Kind des preußischen Kultusministers August von Trott zu Solz in Potsdam geboren, wächst Adam von Trott in Berlin, Kassel und auf dem hessischen Familiengut Imshausen in einem geistig offenen Klima auf. Ab 1927 studiert er Rechtswissenschaft in München, Berlin und Göttingen.