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  1. Das seit 1532 reichsgräfliche Geschlecht regierte bis zur Mediatisierung 1806 die in mehrere Teilgrafschaften aufgeteilte, zum fränkischen Reichskreis gehörende Grafschaft Erbach und zählte daher zum Hohen Adel. Zwei Linien der Familie sind bis heute auf Schloss Erbach und Schloss Fürstenau im Odenwald ansässig.

  2. Alexander zu Erbach-Erbach war 1922 Mitbegründer Hessischen Automobil-Clubs und von 1927 bis 1931 dessen Präsident. Im Odenwald engagierte er sich im Reitsport als aktives Mitglied des Odenwälder Reiter- bzw. Rennvereins (gegründet 1911), dessen Präsident er zeitweilig war.

  3. Alexander Ludwig Fürst und Graf zu Erbach-Schönberg (* 12. September 1872 in Schönberg bei Bensheim; † 18. Oktober 1944 in Bensheim) war der zweite und letzte Fürst zu Erbach-Schönberg und Standesherr aus dem Hause Erbach

  4. Erbgraf Alexander zu Erbach-Schönberg. Mit der zweiten Gemahlin ihres verstorbenen Vaters, der verwitweten Fürstin Luise zu Waldeck und Pyrmont, verbindet die junge Prinzessin ein inniges Freundschaftsverhältnis. Der Gemahl der Prinzessin, Erbgraf Alexander zu Erbach-Schönberg, ist der älteste Sohn des Grafen Gustav und der Gräfin, geb.

  5. Alexander zu Erbach-Erbach war 1922 Mitbegründer Hessischen Automobil-Clubs und von 1927 bis 1931 dessen Präsident. Im Odenwald engagierte er sich im Reitsport als aktives Mitglied des Odenwälder Reiter- bzw.

  6. Alexander Ludwig Fürst und Graf zu Erbach-Schönberg (* 12. September 1872 in Schönberg bei Bensheim; † 18. Oktober 1944 in Bensheim) war der zweite und letzte Fürst zu Erbach-Schönberg und Standesherr aus dem Hause Erbach.

  7. Im frühen 14. Jahrhundert gerieten die Erbacher unter Lehenshoheit der wittelsbachischen Pfalzgrafen, mit denen fortan enge Verbindungen bestanden. 1532 wurde das bis heute blühende Adelsgeschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben. Die Grafschaft Erbach wurde 1806 mediatisiert. Inhaltsverzeichnis. Verbergen. Ursprung und Wappen.