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  1. Alfred Pringsheim (* 2. September 1850 in Ohlau, Provinz Schlesien; † 25. Juni 1941 in Zürich, Schweiz) war ein deutscher Mathematiker, Kunstsammler und Kunstmäzen . Inhaltsverzeichnis. 1 Familie und akademische Laufbahn. 2 Mathematische Arbeiten. 3 Bekanntschaft mit der Familie Wagner. 4 Einkommen und NS-Verfolgung. 5 Würdigung. 6 Werke. 7 Quellen

  2. Alfred Pringsheim (2 September 1850 – 25 June 1941) was a German mathematician and patron of the arts. Family and academic career. He moved into "Pringsheim Palace" at 12 Arcis Street, Munich, in 1889. Pringsheim was born in Ohlau, Province of Silesia (now Oława, Poland). He came from an extremely wealthy Silesian merchant family with Jewish roots.

  3. Pringsheim ist der Name einer bekannten deutsch-jüdischen Familie aus Schlesien. Der Name wurde 1794 erstmals urkundlich erwähnt. Alle Pringsheims sind Nachfahren des Bernstädter Juden Mendel (Menachem) ben Chaim Pringsheim. Rudolf Pringsheim war ein Urenkel dieses ersten bekannten Pringsheim.

  4. Das Projekt. Alfred Pringsheim Mathematiker und Mäzen. 02.09.1850, Oława (Ohlau) 25.06.1941, Zürich. Wirkungsort: München. Der deutsch-jüdische Schlesier studierte Physik und Mathematik in Berlin und Heidelberg, bevor er nach München zog.

  5. Alfred Pringsheim (1850 - 1941) - geboren am 02. September 1850 in Ohlau, Schlesien. - 25. Juli 1941 Tod in Zürich. Alfred Pringsheim war neben seiner mathematischen Tätigkeit auch ein Kunstkenner ersten Ranges. Seine Majolikensammlung genoss Weltruhm.

  6. Pringsheim, Alfred, Mathematiker, * Ohlau 2.9.1850, † Zürich 25.6.1941, Vater von 4) [Peter Pringsheim]; Schwiegervater von T. Mann; ab 1886 Prof. in München. P. trat in der Mathematik v.a. als Vertreter der weierstraßschen Strenge (bes. in der Analysis) auf.

  7. Alfred Pringsheim, 1895 | StadtAM, Per-Pringsheim-Prof-Dr-01. Alfred Pringsheim, Sohn eines schlesischen Eisenbahnunternehmers, kam nach dem Studium in Berlin und Heidelberg an die Münchner Universität, wo er habilitiert wurde und ab 1879 lehrte.