Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Frau Bertha Garlan (seit der Ausgabe 1912 Frau Berta Garlan) ist ein Roman des österreichischen Schriftstellers Arthur Schnitzler, der 1900 entstand [1] und 1901 in der Literaturzeitschrift Neue Deutsche Rundschau in Berlin erschien. Wenige Wochen später brachte der Verlag S. Fischer, Herausgeber der Zeitschrift, den Text als Buch ...

  2. Frau Bertha Garlan (seit der Ausgabe 1912 Frau Berta Garlan) ist ein Roman des österreichischen Schriftstellers Arthur Schnitzler, der 1900 entstand [1] und 1901 in der Literaturzeitschrift Neue Deutsche Rundschau in Berlin erschien.

  3. 10. März 2015 · Mit „Frau Bertha Garlan“ wechselte Arthur Schnitzler als psychologischer Schriftsteller die Seiten: Die Erzählung folgt der Perspektive der Heldin und schildert – zum Entsetzen vieler Zeitgenossen – ihr erotisches Begehren; ihre Liebesversuche bleiben allerdings zum Scheitern verurteilt. Der fünfte Band der „Werke in historisch-kritischen Ausgaben“ dokumentiert die Entstehungs ...

  4. Frau Bertha Garlan. Mit „Frau Bertha Garlan“ wechselte Arthur Schnitzler als psychologischer Schriftsteller die Seiten: Die Erzählung folgt der Perspektive der Heldin und schildert– zum Entsetzen vieler Zeitgenossen– ihr erotisches Begehren; ihre Liebesversuche bleiben allerdings zum Scheitern verurteilt.

  5. 10. Nov. 2022 · Zusammenfassung. Angeregt durch eine Wiederbegegnung mit seiner ersten Liebe Franziska (Lawner, geborene) Reich im Sommer 1899, beginnt Schnitzler am 1. Januar 1900 mit der Arbeit an einer Erzählung, die den vorläufigen Titel »Jugendliebe« erhält.

    • barbara.besslich@gs.uni-heidelberg.de
  6. Jetzt lässt er ihr in Gestalt Berta Garlans poetisch Gerechtigkeit widerfahren: Resigniert erkennt die Protagonistin das „ungeheure Unrecht“, als Frau nicht den eigenen Bedürfnissen nachgehen zu können, eine Freiheit, die der Mann selbstverständlich für sich beansprucht. ISBN: 9783150184271.

  7. Frau Bertha Gar-lan wird von einem heterodiegetischen Er-Erzähler in der dritten Person Singular präsentiert. Allerdings ist der gesamte Text intern fokalisiert. Der Blickwinkel ist ausschließlich der Berthas. An manchen Stellen (insgesamt 17 im Text) radikalisiert sich diese interne Fokalisierung durch Tempuswechsel ins Präsens.