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  1. Das Bundesverfassungsgericht besteht aus sechzehn Richterinnen und Richtern. Die eine Hälfte wählt der Bundestag, die andere der Bundesrat, jeweils mit Zweidrittelmehrheit. Die Amtszeit beträgt zwölf Jahre. Eine Wiederwahl ist ausgeschlossen.

    • Organisation

      Mindestens drei Mitglieder jedes Senats müssen aus den...

    • Liste Aller Richter
    • Entwicklung Der Besetzung
    • Entwicklung Des Frauenanteils
    • Statistik
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise
    Name (Lebensdaten):Nennt den Namen des Richters. In Klammern stehen bei noch lebenden Richtern das Geburtsjahr und bei bereits verstorbenen Richtern das Geburts- und Sterbejahr.
    Beginn der Amtszeit: Gibt den Zeitpunkt des Amtsantritts nach §§ 10 f. BVerfGG, an. Dieser ist nicht identisch mit dem Zeitpunkt der Wahl.
    Ende der Amtszeit: Gibt den letzten Tag der Amtszeit an. Bei amtierenden Richtern wird das voraussichtliche Ende der Amtszeit gemäß § 4 Abs. 1, 3 BVerfGG(Ablauf der zwölfjährigen Amtsperiode oder E...
    Senat: Das Bundesverfassungsgericht besteht nach § 2 Abs. 1 BVerfGGaus zwei Senaten.

    Ursprünglich waren beide Senate gemäß § 2 Abs. 2 BVerfGG mit je zwölf Richtern besetzt. Ein Änderungsgesetz vom 21. Juli 1956 sah vor, die Zahl der Richter in jedem Senat ab 1. September 1959 auf acht zu reduzieren. Übergangsweise sollten die Senate mit jeweils zehn Richtern besetzt sein. Daher entfielen die Planstellen der vier Richter Konrad Zwei...

    Bei der Bestimmung des prozentualen Anteils wurden solche Zeiträume nicht berücksichtigt, in denen eine Richterstelle unbesetzt blieb, weil für einen ausgeschiedenen Richter noch kein Nachfolger ernannt wurde.

    Von den 116 Richtern, die dem Bundesverfassungsgericht seit 1951 angehörten, waren 94 männlich und 22 weiblich.
    62 saßen im Ersten Senat, 56 wirkten im Zweiten Senat. Hans Kutscher und Wolfgang Zeidler haben beiden Senaten angehört.
    53 Richter wurden von der Union vorgeschlagen, 50 von der SPD, sieben von der FDP, vier von den Grünen, einer von der DP und einer gemeinsam von der sozialliberalen Regierungskoalition.
    Dem Bundesverfassungsgericht standen bisher zehn Präsidenten und fünfzehn Vizepräsidenten vor. Sechs Richter bekleideten beide Ämter.
    Die Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts 1951 bis 2001. In: Peter Badura, Horst Dreier (Hrsg.): Festschrift 50 Jahre Bundesverfassungsgericht. Band 2. Mohr Siebeck, Tübingen 2001, ISBN 978-3-16...
    Sebastian Knoppik: Richter des Bundesverfassungsgerichts von 1951 bis 2003. In: Ders.: Politische Herkunft von Verfassungsrichtern und Entscheidungspraxis in der Bundesrepublik.Magisterarbeit an de...
    Dieter C. Umbach: Richterspiegel des Bundesverfassungsgerichts (1951 bis 2005). In: Dieter C. Umbach, Thomas Clemens, Franz-Wilhelm Dollinger (Hrsg.): Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Mitarbeiterko...
    Deutscher Richterbund (Hrsg.): Handbuch der Justiz 2012/2013. Die Träger und Organe der rechtsprechenden Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland. 31. Jahrgang. C.F. Müller, Heidelberg [u. a.] 2012...
    Pressemitteilungen des Bundesverfassungsgerichts zu Neubesetzungen seit 2002: Nr. 46/2002, Nr. 61/2003, Nr. 96/2004, Nr. 91/2005, Nr. 31/2006, Nr. 88/2006, Nr. 96/2007, Nr. 43/2008, Nr. 51/2008, Nr...
    Pressemitteilungen des Bundesverfassungsgerichts zu verstorbenen Richtern seit 2002: Nr. 29/2005, Nr. 112/2005, Nr. 59/2006, Nr. 81/2006, Nr. 32/2007, Nr. 69/2008, Nr. 81/2008, Nr. 20/2009, Nr. 61/...
    Henning Frank: Die „neutralen“ Richter des Bundesverfassungsgerichts. In: Walther Fürst u. a. (Hrsg.): Festschrift für Wolfgang Zeidler. Band 1. de Gruyter, Berlin / New York 1987, ISBN 3-11-0110...
    Hans Lechner, Rüdiger Zuck: Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Kommentar. 6. Auflage. C.H. Beck, München 2010, ISBN 3-406-61112-5, S. 101 Rn. 4.
  2. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

  3. 15. Mai 2020 · Das Bundesverfassungsgericht hat die Regierung schon einmal für ihre mangelhafte Klimapolitik abgemahnt. Nun kündigen Aktivisten und Umweltverbände eine „Verfassungsbeschwerde 2.0“ an.

  4. Mindestens drei Mitglieder jedes Senats müssen aus den obersten Bundesgerichten (Bundesgerichtshof, Bundesverwaltungsgericht, Bundesfinanzhof, Bundesarbeitsgericht und Bundessozialgericht) stammen, damit ihre besondere richterliche Erfahrung in die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts einfließen kann. Wählbar ist jede Person, die das ...

  5. 24. Nov. 2023 · Der Bundesrat hat ihn als Nachfolger von Verfassungsrichter Peter Müller gewählt. Frank ist seit Oktober 2015 Generalbundesanwalt in Karlsruhe. Bei seinem Amtsantritt war er 47 Jahre alt und...

  6. 11. Jan. 2023 · Das Bundesverfassungsgericht bekommt zwei neue Richter: Rhona Fetzer und Thomas Offenloch. Beides Juristen mit viel Erfahrung.