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  1. Mai 1958 in Weimar) ist eine deutsche Politikerin ( CDU ). Sie war von 1991 bis 2019 Abgeordnete im Thüringer Landtag. Von Oktober 2009 bis Dezember 2014 war sie Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen und Landesvorsitzende der CDU Thüringen. Bis 1990 war sie als Pastorin tätig.

  2. 30. Juli 2020 · Nach dem Mauerfall machte die Pastorin Christine Lieberknecht Karriere als CDU-Politikerin: Sie war Ministerin, Fraktionschefin, Landtagspräsidentin, schließlich Regierungschefin von...

  3. 5. Juli 2004 bis 7. Mai 2008 Vorsitzende der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag; 8. Mai 2008 bis 30. Oktober 2009 Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit; 30. Oktober 2009 bis 5. Dezember 2014 Thüringer Ministerpräsidentin

  4. MINISTERPRÄSIDENTIN a.D. MITGLIED DES THÜRINGER LANDTAGS. von 1991 bis 2019. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, hier befinden Sie sich im Archiv meiner Wahlkreisarbeit aus den Jahren 1992 bis 2019.

  5. Als Mitverfasserin des systemkritischen „Briefes aus Weimar“ gehörte Christine Lieberknecht in der Auf- und Umbruchphase der DDR zu den Reformkräften der CDU in der DDR. 2009 war sie die erste CDU-Ministerpräsidentin an der Spitze eines deutschen Landes.

  6. Im Dezember 1989 wurde Christine Lieberknecht auf dem Sonderparteitag der CDU der DDR Mitglied im Vorstand unter dem neuen Parteivorsitzenden Lothar de Maizière. Nach der Wiedervereinigung, im Jahr 1992, rückte sie in den CDU-Bundesvorstand auf.

  7. Insgesamt fünfmal haben die Wählerinnen und Wähler des Thüringer Landtagswahlkreises 031 (Weimar I/ Weimarer Land II) mir in den vergangenen 28 Jahren das Vertrauen zum Direktmandat als Abgeordnete im Thüringer Landtag ausgesprochen.