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  1. 1 Das Gedicht. 1.1 Text. 1.2 Formales. 1.3 Intertextualität. 1.4 Astronomische Interpretation. 2 Vertonungen und Melodien. 3 Rezeption und Interpretationen. 3.1 Parodien. 3.2 Weitere Verwendungen. 4 Übersetzungen. 5 Literatur. 6 Weblinks. 6.1 Chorsätze. 7 Einzelnachweise. Das Gedicht.

  2. Das Abendlied von Matthias Claudius verweist bereits im Titel auf das, was inhaltlich folgen wird. Denn als Abendlied wird ein Gedichttypus bezeichnet, der sich vor allem mit dem Wechsel von Tag zu Nacht befasst, dabei auf Naturschönheiten Bezug nimmt, das Leben der Menschen reflektiert und an Gott gerichtet ist. Abendlieder sind demnach die ...

  3. Abendlied. Der Mond ist aufgegangen. Die goldnen Sternlein prangen. Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget. Der weiße Nebel wunderbar.

  4. Das Abendlied ist ein bekannter Gedicht von Matthias Claudius aus dem Jahr 1779. Es beschreibt die Stimmung eines Abends und bittet Gott um Schutz und Erlösung. Hören Sie die Rezitation oder laden Sie die MP3-Datei herunter.

  5. www.zgedichte.de › gedichte › matthias-claudiusAbendlied - zgedichte.de

    Durch einen sanften Tod! Und, wenn du uns genommen, Laß uns in Himmel kommen, Du unser Herr und unser Gott! So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder; Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott! mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen!

  6. Text des bekannten Volksliedes: 'Der Mond ist aufgegangen, / Die goldnen Sternlein prangen / Am Himmel hell und klar, / Der Wald steht schwarz und schweiget, / und aus den Wiesen steiget / Der weisse Nebel wunderbar. / Wie ist die Welt so stille / Und in der Dämmrung Hülle / So traulich und so hold!

  7. Gott, laß uns dein Heil schauen, Auf nichts Vergänglichs trauen, /kill @eNicht Eitelkeit uns freun! Laß uns einfältig werden, Und vor dir hier auf Erden. 30. /kill @eWie Kinder fromm und fröhlich seyn! Wollst endlich sonder Grämen Aus dieser Welt uns nehmen /kill @eDurch einen sanften Tod!